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Nach Wochen der Spekulationen und eines von Google selbst angefachten Hypes ist es nun soweit: Im Rahmen eines offiziellen Launch-Events hat Google am Dienstagabend zahlreiche neue Produkte aus eigener Entwicklung vorgestellt. Das dem Event vorangestellte Motto "Made by Google" macht es dabei deutlich: Das bislang auf Software fokussierte Unternehmen, will künftig auch im Hardwaremarkt eine gewichtige Rolle mitspielen.

Google-Chef Sundar Pichai bei der Vorstellung der neuen Hardware.
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Den Grund dafür umreißt Google-Chef Sundar Pichai folgendermaßen: Mit Maschinenlernen und künstlicher Intelligenz komme der Software eine immer wichtigere Rolle zu, und damit indirekt auch der Verzahnung von Hard- und Software. Die IT-Welt stehe derzeit am Beginn eines weiteren Paradigmenwechsels, auf "Mobile First" folge nun "AI First.

Maschinenlernen habe in den letzten Monaten massive Fortschritte gemacht, sei es bei automatischen Übersetzungen, der Sprachausgabe oder auch der Bilderkennung. Diese Transformation werde die kommenden zehn Jahre prägen – und spiele schon beim aktuellen Hardware-Launch eine entscheidende Rolle. Vereint doch gleich mehrere der Neuvorstellungen, dass im Kern der Google Assistant arbeitet, und damit die Vision Googles vom überall verfügbaren, digitalen Assistenten, der die klassische Suche nach und nach ablösen soll. Eine Art individuelles Google für jeden und jede soll der Google Assistant werden.

Pixel und Pixel XL

Doch der Reihe nach: Unter den Namen Pixel und Pixel XL stellt das Unternehmen zwei neue Smartphones vor, die die indirekten Nachfolger für die Nexus-Linie darstellen. Zentrales Unterscheidungsmerkmal ist der AMOLED-Bildschirm, der 5 bzw. 5,5 Zoll groß ist, auch die gebotene Auflösung unterscheidet sich mit 1.080 x 1.920 bzw. 1.440 x 2.560 Pixel. Geschützt wird das Ganze durch Gorilla Glass 4. Aus dem verfügbaren Volumen ergibt sich natürlich auch unterschiedlich viel Platz für den Akku mit 2.770 ist jener des Pixel denn auch merklich kleiner als der des Pixel XL (3.450 mAh). Das war es dann aber schon mit den Unterscheidungsmerkmalen: Ansonsten gleichen sich die beiden Geräte nämlich wie ein Ei dem anderen.

Das gilt nicht nur für das – je nach Blickwinkel schlicht oder einfallslos gehaltene – Äußere, sondern auch für die restlichen Spezifikationen. Mit dem Snapdragon 821 gibt es den aktuellsten Top-Prozessor von Qualcomm, der noch einmal einen Tick schneller sein soll, als der Snapdragon 820, der in den meisten Top-Android-Geräten des Jahres 2016 zu finden ist. Das neue Modell ist ein Quadcore, der zwei schnelle (2,15 GHz) und zwei sparsame (1,6 GHz) Kerne kombiniert. Zudem verspricht Qualcomm spezifische Optimierungen zur Steigerung der Scroll-Performance. Diesem System-on-a-Chip (SoC) stehen 4 GB RAM zur Seite.

Google

Zu den weiteren Eckdaten gehören ein USB-C-Anschluss sowie ein Fingerprint-Sensor, der wie schon bei Nexus 5X und 6P an der Rückseite des Geräts angebracht ist. Gespannt darf man auf die ersten Bilder mit der neuen 12,3-Megapixel-Kamera mit der Blende von f/2.0 sein, immerhin ist dies einer der wenigen Bereiche, bei denen sich aktuelle Top- Smartphones – in Hardwarefragen – noch wirklich relevant voneinander unterscheiden. Welcher Sensor dabei konkret zum Einsatz kommt, ist noch nicht bekannt, die angegebene Pixel-Größe von 1,55μm lässt aber sehr gute Low-Light-Fähigkeiten vermuten.

Und tatsächlich hat das Pixel im Test von DxOMark einen Wert von 89 Punkten erzielt – das beste Ergebnis, das je ein Smartphone erzielen konnte. Eine Frontkamera darf natürlich ebenfalls nicht fehlen, wobei das gewählte Modell mit 8 Megapixel angegeben ist.

Im Vergleich zum Nexus 6P gibt es ein Downgrade beim Lautsprecher, davon ist nämlich nur mehr einer vorhanden, und dieser ist neben der USB-C-Buchse angebracht. Der lokale Speicherplatz liegt je nach Modell bei 32 oder 128 GByte. Einen Slot für MicroSD-Karten oder einen austauschbaren Akku gibt es wie von Google gewohnt hingegen nicht – entgegen eines am Montag durchgesickerten Listings bei einem britischen Händler. Ein 3,5mm-Klinkenstecker für Headsets und Kopfhörer ist natürlich auch wieder mit dabei – auch Google kann sich dabei einen Seitenhieb auf Apple nicht ersparen.

Google beansprucht mit dem Pixel die beste Smartphone-Kamera für sich.
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Verarbeitung

Das Gehäuse beider Geräte ist aus Aluminium gefertigt, wobei rund rund um den Fingerabdrucksensor an der Rückseite ein Glas-Fenster zu erkennen ist, das wohl dazu gedacht ist, den diversen Funkkomponenten wie NFC ein Fenster zu lassen. Ebenfalls interessant sind die Abmessungen: Mit 154,7 x 75,7 x 8,6 Millimeter liegt das Pixel XL in der Größe recht genau zwischen dem Nexus 5X und dem 6P des Vorjahres, während das Pixel mit 143,8 x 69,5 x 8,6 mm noch einmal merklich kleiner als das 5X ist. Die angegebene Dicke ist übrigens ein Maximalwert, der allerdings nur an der Oberseite erreicht wird, unten ist das Gerät mit 7,3 Millimeter deutlich schlanker. Das Gewicht der beiden Smartphones liegt bei 143 bzw. 168 Gramm.

Software

Ein Smartphone besteht natürlich nicht aus Hardware alleine, und hier hatte Google in der Vergangenheit schon immer einen Vorteil: Nirgendwo sonst gibt es Android-Updates auch nur annähernd so zuverlässig und schnell. Diese Stärken will Google beibehalten, gleichzeitig aber auch die eigenen Services noch stärker mit den Geräten verzahnen und so manche Pixel-spezifische Anpassung vornehmen.

Was dies konkret bedeutet, lässt sich am Google Assistant gut zeigen: Der digitale Assistent, der vor kurzem im Messenger Allo sein Debüt gegeben hat, ist hier fix in das System integriert. Er kann über einen Langdruck auf den Home-Button aufgerufen werden, passend dazu hat Google auch die Knöpfe zur Systemnavigation grafisch erneuert. Darüber hinaus gibt es im Vergleich zu "Stock Android" kleinere grafische Anpassungen, und als nettes Extra werden unlimitierte Foto-Backups auf Google Photos in Originalauflösung angeboten. Ebenfalls neu ist ein Tool, mit dem der Datentransfer von einem iPhone auf das Pixel vereinfacht werden soll. All das auf Basis von Android 7.1, Google liefert seine Geräte also auch gleich mit einer neuen Version seines Betriebssystems.

Die Highlights, die Google bei den Pixel-Smartphones herausstreicht.
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Namenswechsel

Dass man von der bisherigen Marke Nexus abrückt, ist kein Zufall, sondern hat durchaus Symbolkraft: Denn während Nexus-Geräte unter maßgeblichem Einfluss der jeweiligen Hardwarepartner entstanden sind, gibt Google bei den Pixel-Geräten alleine die Richtung vor. Zwar hat man auch für Pixel und Pixel XL das Know-How von HTC angezapft, die Zügel hat nun aber Google alleine in der Hand – so zumindest die Perspektive die das Unternehmen selbst forciert.

Teures Vergnügen

Leider bewahrheitet sich auch ein bereits seit einigen Wochen kursierendes Gerücht zum Preis: Die Pixel-Smartphones werden deutlich teurer als die meisten ihrer Nexus-Vorgänger. Mit einem Startpreis von 759 Euro (649 US-Dollar) begibt sich Google in die Preisregionen aktueller Top-Geräte von Samsung oder auch des iPhones. Das Pixel XL mit 32 GB gibt es um 899 Euro. Ob man damit bestehen kann, dürfte eine der spannendsten Fragen für die nächsten Monate und Jahre werden.

Wem hierbei das Lachen vergeht, der kann sich zumindest an der Namenswahl für die einzelnen Farbvarianten aufheitern: Diese heißen nämlich "Quite Black", "Very Silver" und "Really Blue", wer will kann hier einen kleinen Seitenhieb auf die ab und an absurde Namensgebung mancher Hersteller herauslesen. Die Ausführungen in blau und weiß sind übrigens auch mit einem weißen Frontpanel rund um den Bildschirm ausgestattet sind, während das schwarze Modell auch der Vorderseite ganz dunkel gehalten ist.

Die Pixel Smartphones gibt es in drei Farbvarianten.
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Vertrieb

Sowohl Pixel als auch Pixel XL sollen – im Gegensatz zu ihren Vorgängern – nicht nur über Google selbst sondern auch über die Läden diverser Mobilfunkbetreiber vertrieben werden. Ob, und wenn ja, welchen Einfluss diese auf die Softwareausstattung der Pixel-Geräte haben werden, ist bisher unbekannt. Google hatte zuletzt unter anderem deswegen auf Provider-Partnerschaften verzichtet, weil diese sich immer wieder in Softwarebelange einmischen und so die Update-Auslieferung verzögern. Heuer will man sich hingegen sogar mit Verizon einlassen, das in dieser Hinsicht einen besonders negativen Ruf genießt.

Beide neuen Smartphones können ab heute in den ersten Ländern vorbestellt werden, dazu zählen neben den USA, Großbritannien, Australien und Kanada auch Deutschland. Österreich findet sich hingegen nicht in dieser Liste, wann das Gerät hierzulande erhältlich sein wird, ist insofern noch offen. Ausgeliefert sollen Pixel und Pixel XL dann ab dem 20. Oktober werden. Als nächstes Land steht übrigens Indien auf der LIste, wo die Vorbestellphase am 13. Oktober beginnt.

Daydream View

Als Google vor zweieinhalb Jahren die erste Version seiner VR-Brille Cardboard vorstellte, hielten so manche Beobachter dies noch für einen Scherz. Mittlerweile betreibt Google das Thema Virtual Reality aber mit einigem Nachdruck. Vor einigen Monaten hat man die VR-Plattform Daydream vorgestellt, vor wenigen Tagen wurde dann die Version 1.0 des zugehörigen Entwicklerkits präsentiert. Nun folgt der offizielle Consumer Launch.

Mit Daydream View stellt Google seine erste VR-Brille für die neue Plattform vor. Vom Konzept erinnert hier vieles an die Gear VR von Samsung oder auch das schon erwähnte Cardboard. Der Viewer selbst ist nur eine Hülle, die Rechenaufgaben werden vom Smartphone übernommen. Mit aktuellen Top-VR-Plattformen wie der HTC Vive oder Oculus Rift ist dies also nicht zu vergleichen, kostet im Gegenzug aber auch nur einen Bruchteil.

Daydream View
Foto: Google

Textil

Auffällig ist die Materialwahl von Google: Daydream View besitzt nämlich eine Hülle aus Mikrofaserstoff, um komfortabler zu tragen zu sein. Auch mit Brillen soll sie sich tragen lassen. Kabelverbindungen gibt es nicht, die Verbindung mit dem Smartphone erfolgt also drahtlos. Neben der Brille gehört zum Daydream-Konzept auch ein Controller, der Steueraufgaben übernimmt. Dieser kann zwar Bewegung wahrnehmen, mit dem Controller einer Vive kann er sich aber natürlich nicht messen, da er kein echtes Positions-Tracking beherrscht. Der Controller kann übrigens bei Nichtnutzung im Gehäuse verpackt werden, um nicht verloren zu gehen.

Teil von Daydream ist eine Art eigener Homescreen, über den die Nutzer die wichtigsten Aufgaben vornehmen können, also beispielsweise Anwendungen zu starten. An dieser Stelle gibt es dann auch gleich eine eigene VR-Version des Play Stores, in der nach neuen Apps gestöbert werden kann. Natürlich ließ es sich Google auch nicht nehmen, erste Inhalte zu demonstrieren, etwa eine VR-App namens Fantastic Beasts, in der Spieler sich als Zauberer in J. K. Rowlings "Harry Potter"-Welt betätigen können. Auch Kooperationen mit der New York Times oder Hulu ist man eingegangen, insgesamt 50 solche Partnerschaften gibt es zum Start. Natürlich nutzt Google auch die eigenen Services, so gibt es etwa eine eigene Street-View-Version oder auch Youtube für Daydream.

Eines der Spiele für Daydream, hier: Gunjack 2.
Foto: Google

Ab November

Die Daydream-Brille von Google soll ab November um 69 Euro verkauft werden, womit man zumindest bei diesem Gerät also bei einem recht günstigen Preis bleibt. Unterstützt werden dabei als erste Geräte das Pixel und das Pixel XL, wie es mit anderen Smartphones aussieht, verrät man noch nicht. Daydream View ist aber ohnehin als Referenzdesign zu sehen, Google positioniert Daydream als offene Plattform, die auch andere Hersteller für ihre Smartphones nutzen und mit eigenen Viewern beliefern können.

Kern von Daydream sind eine Reihe von Spezifikationen, die Mindestanforderungen festschreiben, um Smartphones "Daydream Ready" zu machen. Dabei geht es vor allem um die Qualität der Sensoren und das Festlegen einer Mindestperformance in spezifischen Bereichen – etwa um die Verzögerung zwischen Kopfbewegung und Bildschirmreaktion am absoluten Minimum zu halten.

Google Wifi

Die Vision eines vollständig vernetzten Zuhauses setzt natürlich auch voraus, dass das lokale Netzwerk reibungslos funktioniert. Dafür will Google mit einem weiteren neuen Produkt sorgen. Bei Google Wifi handelt es sich um einen WLAN-Router, der in der Mehrzahl mittels Mesh-Netzwerk dafür sorgen soll, dass alle Ecken des Eigenheims optimal abgedeckt werden. Ähnliche Konzepte kennt man schon von Anbietern wie Eero. Ein Exemplar des Google Wifi Routers soll um 129 US-Dollar verkauft werden, es gibt das ganze aber auch im Dreierpack um 299 US-Dollar.

Google Wifi
Foto: Google

Chromecast Ultra

Parallel zum Nexus 5X und Nexus 6P hatte Google vor einem Jahr auch eine neue Generation seines Chromecasts vorgestellt. Schon damals gab es Hinweise auf eine 4K-Version des kleinen Streaming-Geräts von Google, nun macht es der Hersteller offiziell.

Unter dem Namen Chromecast Ultra gibt es also eine neue Hardwareversion, neben 4K- bietet diese auch HDR- und Dolby-Vision-Support. Passend dazu soll Googles eigene Video-Streaming-Plattform Play Movies in Kürze auch mit 4K-Inhalte anbieten. Die äußere Form wurde beibehalten, auffällig ist aber das Google-Zeichen, das das bisherige Chrome-Logo ersetzt – "Made by Google" eben. Die neue Varianten hat allerdings auch einen höheren Preis: 79 Euro muss bezahlen, wer die "Ultra"-Version haben will, verfügbar soll das Gerät ab November sein.

Das neue Chromecast Ultra.
Foto: Google

Google Home

Der Google Assistant soll aber nicht nur bei den neuen Pixel-Smartphones eine entscheidende Rolle spielen, er steht auch im Mittelpunkt eines weiteren neuen Produkts: Google Home ist die Antwort des Android-Herstellers auf Amazons vernetzten Lautsprecher Echo. Die Funktionalität liest sich dabei sehr ähnlich, Home ist also sprachgesteuert, und kann allgemeine Wissensfragen ebenso beantworten wie einfache Tasks des digitalen Alltags erledigen – etwa Kalendereinträge vornehmen, Musik abspielen oder auch diverse Smart-Home-Geräte steuern.

Google Home. Ob das Gerät gerade aktiv zuhört, sieht man an den Leuchten an der Oberseite.
Foto: Google

Den entscheidenden Vorteil sieht Google im eigenen Assistenten, der besser Antworten als "Alexa" liefern soll. Immerhin hat niemand anderer auch annähernd so viel Erfahrung wenn es um das Aufspüren von Informationen geht wie Google. Freilich hat der Konkurrent bereits einigen Vorsprung in diesem Markt, und entsprechend viele Partnerschaften geschnürt. Google zählt vom Start weg unter anderem SmartThings, Philips und IFTTT zu seinen Partnern.

Ein interessantes Detail von Google Home ist dessen Cast-Unterstützung: Der vernetzte Lautsprecher kann beispielsweise mittels Sprachbefehl dazu veranlasst werden, ein bestimmtes Video an ein Chromecast und somit auch den verbundenen Fernseher zu schicken, und dort wiederzugeben. Zudem können sämtliche Lautsprecher, die Google Cast-fähig sind, von Home genutzt werden, um die Musikwiedergabe auf die gesamte Wohnung auszudehnen. Umgekehrt kann auch Google Home als Cast-Lautsprecher angesprochen werden.

Google Home kann Cast-Geräte fernsteuern. Dies geht zum Start mit Googles eigenen Services für Fotos und Videos, Netflix-Support soll bald folgen.
Foto: Google

Natürlich können auch mehrere Google-Home-Geräte in einer Wohnung eingesetzt werden. Dabei sorgt die Software dafür, dass immer nur das näheste Gerät auf die Sprachbefehle reagiert. Die Spracherkennung kann auf Wunsch auch per Knopfdruck komplett deaktiviert werden.

Am Rande sei erwähnt, dass Google Home schon bald einige Geschwister bekommen könnte. So war vor kurzem durchgesickert, dass Google im Frühsommer geheime Gespräche mit Hardwarepartnern geführt hat, damit diese den Google Assistant in ihre Produkte aufnehmen. Umgekehrt will Google im nächsten Jahr ein Entwicklerkit für den Assistant vorstellen, damit sich App-Entwickler mit dem Assistant integrieren können.

Google Home gibt es in verschiedenen Stilvarianten.
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Verfügbarkeit

Google Home selbst soll ab sofort um 129 US-Dollar vorbestellbar sein – allerdings vorerst nur in den USA. Damit unterbietet Google den Preis eines Amazon Echo um rund 50 Dollar. Allerdings hat der Onlinehändler mit dem Echo Dot noch eine günstigere Version seiner Hardware im Angebot – auch wenn diese mit deutlich schwächeren Lautsprechern auskommen muss. (Andreas Proschofsky, 4.10.2016)

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