Natürlich hätte sich Michael Buchleitner anderes Wetter gewünscht. Nur: Wünschen kann man sich viel – aber Wetter ist, wie es ist. Also konnte der Veranstalter des Wachau-Marathons am Sonntag nur das Offensichtliche feststellen: "Wetter kann man nicht bestellen." Und auch wenn das sonst obligate und diesmal eben glänzender geplante Fest nach dem Lauf heuer im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel, war es keine Übertreibung, dass Buchleitner dennoch von einem "Erfolgstag" sprach: "Das hat uns das Feedback der Teilnehmer und -innen direkt nach dem Rennen und im Zielbereich gezeigt."

Das entspricht auch meiner subjektiven Wahrnehmung. Mit einem einzigen "Aber": Wenn am Bahnhof in Krems und beim Start fast alle Dixie-Klos in der Früh zugesperrt sind, sorgt das für, ähm, Druck und Unfreude. Dennoch: Sonst war es ein durchwegs feines Lauffest.

Foto: Thomas Rottenberg

Die 20. Auflage des Wachau-Marathons erlebte ich heuer mitten im dichtesten Hauptfeld. Als Pacer meiner Freundin. Die lief da nämlich ihren allerersten Halbmarathon. Und wie sich das bei so einer Premiere gehört, ohne jede Zeitvorgabe oder Zeitdruck: Noch vor einem halben Jahr hätte sie die Prophezeiung, dass sie jemals einen Halbmarathon laufen würde, als grotesk und völlig abwegig weit von sich gelacht.

Und obwohl Wetterbericht und tatsächliches Wetter sie in der Früh kurz auf diese "guten, vernünftigen alten Zeiten" hinweisen ließen, war Nichtstarten für Eva keine Option.

Foto: Thomas Rottenberg

Dabei hätten wir eine elegante Alternative gehabt: Am Sonntag fand in Wien zeitgleich der "Rote Nasen Lauf" zugunsten der ebenso benasten Clowndoctors statt. Ein Traditions- und Pflichttermin und bei Sauwetter die "easy option", um halt alibihalber ein bisserl zu laufen und zu spenden – und sich dann aufs Sofa zurückzuziehen.

In der Wachau geht das nicht. Aber manchmal kann man zwei Traditionen gleichzeitig hochhalten. Also verteilten wir die roten Nasen, die uns die Spitalsclowns zur Verfügung gestellt hatten, und winkten von einem Regenlauf zum anderen. (Immerhin: Auf der Hauptallee liefen am Sonntag dann doch 800 Menschen zugunsten der Roten Nasen – einer sogar über 52 Kilometer.)

Foto: Thomas Rottenberg

Trotzdem: Wachau ist Wachau. Hier läuft man nicht hin und her, sondern von A, B oder C nach Krems. Der Halbmarathon startet in Spitz – und führt dann die Bundesstraße entlang: links die Weinberge, rechts der Fluss – und vor einem die Straße. Bis auf ein paar Nanosteigungen flach bis abfallend. Und bei diesem Wetter eigentlich ideal für mich: Nieselregen macht mir beim Laufen wenig aus – ob ich nur von innen oder auch von außen nass werde, ist relativ egal. Und angenehme Kühle und Rückenwind machen flotte Beine.

Heute aber stand ich anderswo: Bei den längeren Läufen mit Eva hatte sich eine Pace zwischen 6’20" und 6’30" pro Minute als realistische Halbmarathon-Pace herauskristallisiert. Wir stellten uns also in den vierten Startblock – und suchten uns einen Platz ein Stück hinter dem Pacer für die 2-Stunden-15-Minuten-Läufer.

Foto: Thomas Rottenberg

Der Nachteil eines solchen Startplatzes: Man kann sich vorher nicht wirklich einlaufen. Und steckt in einem kompakten Block, der sich deutlich zäher und langsamer in Bewegung setzt, als alles, was weiter vorn startet. Eh logisch. Für die meisten Läuferinnen und Läufer nicht tragisch: Das hier sind die wahren Volksläuferinnen und Volksläufer.

Menschen, die zwar mit Ehrgeiz und Hingabe an die selbstgestellte Aufgabe herangehen, aber nur in den allerseltensten Fällen wegen der 20 oder 30 Sekunden, die sie beim Start "verlieren", nervös, grantig oder gar aggressiv werden oder auf der Startlinie dann plötzlich Vollgas geben – um bereits nach drei oder vier Kilometern mit fast leeren Batterien vom Traben ins Gehen wechseln zu müssen.

Foto: Thomas Rottenberg

Freilich: Auch hinten gibt es sicherlich ein paar dieser Spinner mit Selbstzerstörungstrieb. Das Gute an einem Rookie-Start hier ist aber just das, was mir weiter vorn sonst das G’impfte aufgehen lässt: Die Selbstüberschätzer stellen sich nicht in Block vier, sondern drängeln schon vorher nach vorn – und stehen dann dort im Weg. Darum startet man hier ziemlich amikal und stressfrei.

Für eine Anfängerin ist es dennoch nicht easy, in so einem dichten, langsamen Feld zu starten: Obwohl sich der Lauf-Wurm in der Wachau schon nach kurzer Zeit strudelteigartig auseinanderzieht, ist es auf den ersten ein oder zwei Kilometern auf der Bundesstraße dicht und eng.

Foto: Thomas Rottenberg

Wer das nicht gewohnt ist und – so wie Eva – beim Laufen immer darauf achtet, nicht nur genug Seitenabstand zu haben, sondern auch nicht zu knapp auf Vordermänner und -frauen auflaufen will, hat da zu kämpfen. Mit sich selbst – und dem, was man Manieren, Rücksicht und Respektabstände nennt.

Verstehen Sie mich richtig: Man muss und darf niemanden anrempeln, schubsen oder schneiden, eh klar. Aber in so einem Feld – insbesondere dort, wo die Straße besonders eng wird – kommt man ohne Zickzacksprünge auf Beinahe-Tuchfühlung wenig bis gar nicht durch: Um in die Lücken, die sich schon nach wenigen Hundert Metern zu bilden beginnen, zu kommen, muss man demonstrativ selbstbewusst auftreten, aber eben trotzdem fair, sauber und höflich laufen.

Foto: Thomas Rottenberg

Das muss man aber erst mal lernen – und kann es nur in einer einzigen Situation üben: in einem dichten Block. Auch dann, wenn man den Lauf weder als "Wett" noch als "Kampf" angelegt hat oder laufen will – und sonst eigentlich zurückhaltend und bewusst höflich auftritt: Laufen kann da richtig anstrengend sein – und das hat noch nix mit der sportlichen Anstrengung an sich zu tun.

Dafür, wie malerisch und schön es entlang der Strecke sogar bei suboptimalen Wetterbedingungen ist, hatte Eva deshalb während der ersten drei Kilometer kein Auge: Sie war vollauf damit beschäftigt, einen Rhythmus zu finden, anderen Läuferinnen und Läufern nicht über die Beine zu stolpern und den anderen nicht in die Hacken oder Waden zu treten.

Foto: Thomas Rottenberg

Einen eigenen Rhythmus zu finden ist auf der Langstrecke das Um und Auf. Aber unter solchen Bedingungen alles andere als einfach. Genau deshalb gibt es ja "offizielle" Pacer.

Allerdings bringen die nur etwas, wenn man weiß, welches Tempo man laufen und (hoffentlich) halten wird. Wenn es anders, besser oder schlechter läuft, dann kann so ein Pacer einen fertig machen: Im schlimmsten Fall – also wenn nix geht – hechelt man dem Vorläufer nach und merkt viel zu spät, dass man auf Anschlag oder darüber unterwegs ist. Oder aber man sieht ihn langsam am Horizont entschwinden – und ist frustriert. Oder aber er ist zu langsam, man überholt ihn, hat allein als "Rookie" plötzlich kein Tempogefühl mehr, drückt in der Euphorie zu sehr aufs Gas – und verbrennt.

Foto: Thomas Rottenberg

Eva wäre am Sonntag allein vermutlich Letzteres passiert: Sie lief nach der Einlaufphase schön und konstant. Runde 6’07" am Kilometer. Also deutlich schneller als vermutet: Den Pacer (und den dichten Block rund um ihn) ließen wir deshalb bald hinter uns und setzten uns gemächlich, aber beständig ab. Die Strecke vor uns war frei und wurde immer besser laufbar – und Eva ging es gut. Zu gut. Aber sagen Sie das mal jemandem, der seinen ersten größeren Wettkampf läuft und nach ein paar Kilometern das Gefühl hat, die Welt – in seinen oder ihren Dimensionen – zerreißen zu können: Meine Freundin drückte aufs Gas – und ich stieg auf die Bremse. Herzdame strahlte vor Kraft und Energie – und ich ermahnte sie alle paar Minuten, zu trinken, vielleicht etwas zu essen und es eine Spur lockerer anzugehen, als es sich gerade anfühlte. Irgendwann wurde sie sauer auf mich.

Foto: Thomas Rottenberg

Es gibt Dinge, die man in einer Beziehung nicht tun sollte: Dem Partner – oder der Partnerin – Segeln, Skifahren oder das Sichern beim Klettern beizubringen kann dazu gehören. "Pacen", habe ich am Sonntag gelernt – mit Abstrichen – auch: Dass ich, dessen Rolle vorher eigentlich als "Traktor und Gepäckwagen" definiert worden war, statt zu ziehen und zu pushen nur "Tempo rausnehmen" sagte, kam für Eva unerwartet. Auch wenn man rational zu 100 Prozent versteht, warum der Pacer gerade tut, was er da tut, und alles das auch vorher und danach vollkommen klar und nachvollziehbar ist, ist das emotional und im Augenblick halt etwas anderes. "Sie wollte mich unterwegs eh nur dreimal umbringen und fünfmal verlassen", feixte ich nach dem Lauf – und bekam neben Gelächter und Kommentaren wie "Sie wird schon wissen, wieso" auch verständnisvolles Schulterklopfen. Von Männern ebenso wie von Frauen.

Foto: Thomas Rottenberg

Das Gute an der Wachau: Sie ist nicht bloß Weltkulturerbe unmittelbar vor der Haustür und sogar bei schlechtem Wetter wahnsinnig schön. Sie ist darüber hinaus für erste längere Wettkampferfahrungen auch ideal. Weil sie leicht und gut und angenehm zu belaufen ist. Die Straße führt den Fluss entlang. Bretteleben, perfekt asphaltiert und überraschungsbefreit: Wo Millionen Touristenbusse entlangfahren, darf es keine Schlaglöcher oder Ähnliches geben. Der Blick auf die Landschaft ist wie im Heimatfilm – und ändert sich auch nicht gravierend: links die Weinberge, rechts der Strom. Alle paar Kilometer ein malerisches Dorf oder Städtchen mit bekanntem Namen. Sagenstoff inklusive. Für meditatives, ruhiges Laufen wie geschaffen.

Foto: Thomas Rottenberg

Freilich: Genau aus diesen Gründen bin ich in der Wachau noch nie den vollen Marathon gelaufen. Links die Weinberge, rechts der Fluss. Und an den schönen, pittoresken Orten mit ihren verwinkelten und steilen Gässchen läuft man vorbei statt durch: nachvollziehbar – aber trotzdem.

Nach 14 oder 15 Kilometern wird aus Meditation dann mitunter Monotonie. Aber so weit sind wir noch nicht.

Foto: Thomas Rottenberg

Denn vorher kommen zwei Schlüsselstellen: der Tunnel von Dürnstein und gleich danach, beim Kuenringerbad, eine Serpentine über den Parkplatz, bei der die Strecke plötzlich wieder eng ist, man anderen Läufern quasi im Gegenverkehr wieder begegnet und man einen U-Turn hat. U-Turns sind auf der Langstrecke elend, aber solche Schleifen müssen angeblich oft sein, um die exakten Marathon- und Halbmarathondistanzen hinzukriegen.

Mir persönlich ist diese Schikane wurscht, aber für viele Läuferinnen und Läufer ist sie ein echtes (Ver-)Störelement, das ihnen den Rhythmus just dann zusammenhaut, wenn die Kräfte zu schwinden beginnen.

Noch dazu, weil sie ja vorher durch den Tunnel mussten: Der ist 500 Meter lang – und eben ein Tunnel. Ich bin da bisher immer durchgetrabt und fand es höchstens amüsant, wenn da rings um mich geklatscht, gejohlt und gepfiffen wurde – aber andere klagen hier dann oft über Beklemmungen. Eva gehört zur zweiten Gruppe: Sie hat in Tunnels keine Angst – aber hier fühlte sie sich absolut unwohl. Und die Schleife holte auch sie aus ihrem Rhythmus.

Foto: Thomas Rottenberg

Aber aufhalten konnte sie jetzt nichts mehr: Wir trabten weiter den Fluss hinunter. Eva fand ihren Rhythmus wieder und hielt jetzt das Tempo ganz von selbst ziemlich konstant zwischen 6’05" und 6’08".

Die alte Binsenweisheit, dass man einen Langstreckenlauf beim Start verliert und am Schluss gewinnt, offenbarte sich: Wir hatten etwa zwei Drittel der Strecke hinter uns, waren seit gut sieben Kilometern in einer ziemlich homogenen Gruppe unterwegs und überholten fast nur noch. Und zwar ziemlich genau jene Leute, die bis zur Hälfte des Rennens an uns vorbeigezogen waren – und denen man oft sogar angesehen (oder gehört) hatte, dass sie eventuell über ihre Verhältnisse oder Fähigkeiten losgerannt waren.

Foto: Thomas Rottenberg

Als wir an der Schiffstation Krems vorbeikamen, wusste ich, dass das Ding in trockenen Tüchern war. Die vier Kilometer ins Ziel haben hier zwar noch Tücken. Aber so, wie meine Freundin jetzt lief, war klar, dass da – wenn nicht irgendetwas Unvorhersehbares dazwischenkäme – nicht mehr viel schiefgehen konnte. Denn auf diese "Gemeinheit" der letzten drei Kilometer dieses Laufes hatte ich (und auch viele Freunde) sie immer wieder hingewiesen. Und als ab Kilometer 18, beim Kreisverkehr, bevor man tatsächlich in der Stadt ist und auf dem Weg zum Zentrum, dann Johlen aus dem Zielgelände zu hören war, das stetig anschwoll, machte sie jenen großen und letzten Fehler nicht, der in der Wachau schon vielen Läufern und Läuferinnen das Genick gebrochen hat: Als das Feld hier das Ziel roch und nahezu geschlossen einen Zahn zulegte, deutete ich nur leicht mit der flachen Hand nach unten. "Nicht mitziehen. Pace halten" – und Eva hielt das Tempo.

Foto: Thomas Rottenberg

Denn das Tückische dieser letzten Kilometer von Krems ist, dass man da zunächst aufs Ziel zuläuft. Man es sogar sieht. Dann aber einen Haken schlägt. Parallel zum Zielbogen rennt. Wieder auf ihn hin schwenkt – und dann, keine 100 Meter vor der rettenden Linie, wieder weggeführt wird.

Während einem da diejenigen, die es gleich geschafft haben werden, bereits freudestrahlend entgegensprinten und man nur noch den Platzsprecher und den Jubel der Zuseher hört und spürt, geht es da weg vom Zentrum. Und in zwei, drei, vier grausamen Haken immer weiter weg von jenem Ort, an dem man doch endlich ankommen will: "Ich hasse es", fauchte Eva. Ich hielt die Klappe – wusste aber: So geht es jetzt fast jedem hier. Jetzt zählt Disziplin. Der Kopf. Dem Kilometerzähler und nicht dem Stallgeruch vertrauen – und nicht lossprinten: Herzdame fluchte, hielt aber konstant das Tempo. Ich war stolz auf sie.

Foto: Thomas Rottenberg

Zum Schluss geht es dann nur noch schnurgerade Richtung Ziel. 600, vielleicht 800 Meter. An den heißen Renntagen der Vorjahre war das einer der Plätze, an denen die Rettung richtig viel zu tun hatte. Heute – zumindest zum dem Zeitpunkt, als wir hier unterwegs waren – aber nicht.

Foto: Martin Granadia

100 Meter vor dem Ziel, zog Eva dann doch ein bisserl an. Nicht viel – weil es ja wurscht ist, ob man bei einem Halbmarathon drei Sekunden früher oder später ins Ziel kommt. Nur ein bisserl. Weil es sich halt so gehört. Ich grinste in mich hinein: Ich hatte schon beim Ortseingang auf die Uhr geschaut und gerechnet, es ihr aber lieber nicht gesagt – nur falls dann doch noch was dazwischengekommen wäre …. Aber: Die Pace, die Eva gelaufen war, sollte in jedem Fall ausreichen, um solid unter zwei Stunden und zehn Minuten zu bleiben. Vollkommen egal – aber trotzdem fein. 2:08:55 zeigte die Uhr auf meinem Handgelenk. 2:08:45 sagte dann das "offizielle" Endergebnis.

Foto: Thomas Rottenberg

Wie es sich bei so einer Premiere gehört, brauchte der "Rookie" danach ein paar Minuten, um wirklich anzukommen. Und zu realisieren, was da gerade passiert ist.

Zuerst fällt einmal die Anspannung ab. Der Druck, der da zwei Stunden und wasweißdennichwielangenoch den Körper am Laufen gehalten hat. Ihn davon abhielt, im Kopf anzufragen, wie bescheuert man eigentlich sein müsse, um bei diesem Wetter 21 Kilometer zu Fuß … und so weiter.

Dann kommt die Erschöpfung. Schmerzen, die das Adrenalin unterwegs verdrängt hat: in den Schultern Im Nacken, in den Hüften, Knien oder Füßen. Dann kommt die Kälte.

Und dann kommen auch Hunger und Durst.

Foto: Thomas Rottenberg

Und dann, langsam, ganz langsam, realisiert man, was man da gerade getan hat: 21 Kilometer im Laufschritt. Nonstop. Jetzt kommt das Grinsen – und will nimmer aus dem Gesicht raus. Es wird breiter und breiter. Wird zu Freude. Wird Jubel. Wird Stolz.

Die Zeit? Beim ersten Mal ist die egal. Komplett. Weil in diesem Augenblick nicht Zahlen zählen, sondern Staunen: Das Staunen, dass das wirklich geht. Dass man gerade tatsächlich etwas getan hat, was vor einem halben Jahr noch unter "unmöglich" lief. Unter "undenkbar". Unter "verrückt, das schaff ich doch nie".

Und man erkennt, dass es dafür nur einen einzigen Grund gab: Weil man sich nicht zutraut, was man nicht kennt. Was jenseits der Komfortzone liegt. Bis der Gegenbeweis vorliegt. Erbracht wurde. Vom einzigen Mensch, der einem beweisen kann, was alles geht – wenn man will: man selbst.

Man muss nur damit anfangen sich zu trauen. (Thomas Rottenberg, 20.9.2017)


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Foto: Thomas Rottenberg