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Pizza kann uns retten. Was die "Antilopen Gang" singt, haben viele schon längst für sich herausgefunden – sei es als einfacher Sattmacher oder als Seelentröster. Ein Leben ohne Pizza wäre ein trauriges Leben. Demnach ist der Titel der internationalen Gruppenausstellung, wo es um die "kulturelle Bedeutung und ikonische Kraft der Pizza" geht, im NRW-Forum Düsseldorf durchaus nachvollziehbar: Pizza is God.

Erst kürzlich wurde die Kunst des Pizzabackens von der Unesco gewürdigt und als Kulturerbe anerkannt. "Das ist ein Sieg! Die gastronomische Identität Italiens wird immer besser geschützt", kommentierte der italienische Landwirtschaftsminister Maurizio Martina die Entscheidung.

Purismus oder kulinarische Vielfalt?

Mehl, Wasser, Germ und Salz. Mehr braucht es nicht für den perfekten Pizzateig, und der Belag, na ja, der kann mitunter zum Streitpunkt werden. Während die Verfechter der puristischen Version nur Tomaten und Käse auf dem Teig tolerieren, gibt es Pizzaliebhaber, die sogar dem süßlichen Geschmack der Ananas auf einer Pizza etwas abgewinnen können.

Was muss auf Ihre Pizza außer Tomaten und Käse noch drauf?

Selbstgemacht oder vom Italiener?

Will man sich den vergangenen Italien-Urlaub in Erinnerung rufen, hat man glücklicherweise mittlerweile auch in Österreich eine Auswahl an ausgezeichneten Italienern. Oder man versucht sich selbst als Pizzabäcker. Die zu geringe Hitze im Backrohr zu Hause lässt allerdings aus dem besten Teig eine harte Scheibe werden, bemängelt User "paul-spi". Ein Tipp kommt von User "René Monet":

Was macht eine wirklich gute Pizza aus?

Machen Sie Pizza selbst, oder schmeckt es nur in der Pizzeria wirklich gut? Welche Tipps haben Sie für eine gute selbstgemachte Pizza? Wo gibt es die beste Pizza Ihrer Meinung nach? Und jetzt müssen Sie sich erklären: Ananas auf der Pizza – kulinarischer Super-GAU oder jeder wie er will? (Judith Handlbauer, 16.2.2018)