Wortneuschöpfungen und lustige Versprecher: Berichten Sie im Forum von den lustigsten Sagern Ihres Kindes!

Foto: https://www.istockphoto.com/at/portfolio/lunamarina

Kinder lernen schnell, zu Beginn brabbeln sie etwas vor sich hin, schön langsam wird ein Wort daraus, und irgendwann geben die Kleinen richtige Sätze von sich – zumindest fast richtige. Sie verwenden Wörter, die sie oft noch gar nicht verstehen, sich auch nurmehr halb daran erinnern – und ergänzen diese mit ihrem bereits gespeicherten Wissen über die Welt. Heraus kommen dann meist sehr lustige und kuriose Wortneuschöpfungen, an die sich vor allem Eltern gerne erinnern.

Von Thrombose bis Fortpflanzung

So erzählt die siebenjährige Isabella von ihrem Opa, der in der Blaskapelle die Thrombose spielt, oder die fünfjährige Lily, dass ihr Papa an der Börse als Spekulatius arbeitet. Aber auch der sechsjährige Paolo weiß über das Leben schon gut Bescheid, er erklärt, dass Babys, die zu früh zur Welt kommen, in den Brotkasten kommen. Und der eigene Berufswunsch der fünfjährigen Milena ist Eisdieler. Wenn Papa alles repariert, muss das wohl auch "paparieren" heißen:

Aber auch bei Liedtexten kommt es bei den Kleinen immer wieder zu lustigen falsch verstandenen Textzeilen, wie ein Twitter-User berichtet:

Wenn Kinder wegen Fortpflanzung der Lehrerinnen und Lehrer früher in der Schule aus haben, ist das sicher kein Fehler:

Und vermutlich können auch so einige Lehrerinnen und Lehrer von Missverständnissen wie diesem berichten:

Von welchen Sprachhoppalas können Sie berichten?

Wie und wann haben Sie den Fehler gemerkt? Welche lustigen Wortkreationen geben Ihre Kinder so von sich? Verraten Sie uns im Forum die kuriosesten Wortschöpfungen! (haju, 27.6.2018)