"PUBG Corp" will nun endlich an der Performance des Games feilen und auch Bugs aus der Welt räumen.

Foto: PUBG Corp

Seit Dezember 2017 ist "Playerunknown's Battlegrounds" offiziell nicht mehr im Beta-Stadium. Allerdings ist das Game nach wie vor von Bugs und schlechter Performance geplagt. Dies dürfte auch Anteil daran haben, dass "Fortnite: Battle Royale" das Spiel trotz Startvorteils hinsichtlich der Popularität klar überholen und deutlich mehr Spieler anlocken konnte.

Die Roadmap zu "PUBG".
Foto: Screenshot/GameStandard

Einsicht, wie es weitergeht

Hersteller PUBG Corp. will nun endlich ein Zeichen setzen und hat die Kampagne "Fix 'PUBG'" ins Leben gerufen. Auf einer eigens eingerichteten Website sollen Nutzer des Spiels Einsicht darüber erhalten, wie es mit dem Game hinsichtlich der Optimierung weitergehen soll. Bis Oktober soll "Fix 'PUBG'" laufen – der Hersteller will danach aber auch vermehrt an dem großen Problem feilen.

Wir spielen "PUBG".
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Von drei Millionen auf eine Million

Auf einer Roadmap können Spieler nun einsehen, welche Optimierungen in nächster Zeit geplant sind. Allzu schlecht ist es um das Spiel übrigens nicht gestellt. Allein am heutigen Mittwoch war der Höchststand an gleichzeitigen Spielern insgesamt 1,1 Millionen Nutzer. Im Dezember waren es allerdings mehr als drei Millionen. (red, 08.08.2018)