"Maniac" mit Emma Stone und Jonah Hill, ist eine genre-übergreifende Dark-Comedy, die sich mit psychichen Erkrankungen auseinandersetzt.

Foto: Michele K. Short / Netflix

Nichts weniger als eine dauerhafte, nebenwirkungsfreie Lösung für sämtliche Probleme des Geistes wird den Teilnehmern einer mysteriösen Medikamentenstudie versprochen. Schmerz könne zerstört werden, lautet die Prämisse der Forschungsarbeit – verlockend für die beiden problembeladenen Protagonisten. Und so begeben sie sich von Tablette zu Tablette tiefer auf eine Reise in die eigene Psyche.

"Maniac" spaltet die Gemüter

Die Serie sei ein "zehnteiliges Abenteuer voller Rätsel, an dem man sich kaum sattsehen kann, so viel Durcheinander ist da drin", heißt es in der STANDARD-Kritik. Vielleicht jedoch habe die Serie ein paar Handlungsstränge zu viel für eine Geschichte, "als dass man auf Dauer dranbleiben" wolle. Die Meinungen im STANDARD-Forum zur Serie gehen jedenfalls auseinander. Diesem User hat es gefallen:

Dieser User hingegen ist nicht überzeugt von der Qualität von "Maniac":

Doch auch wenn einem diese eine Serie nicht gefällt – das Serienangebot ist wie immer mehr als reichhaltig. "American Horror Story" geht in die achte Staffel, die "Simpsons" in die dreißigste, und "Babylon Berlin" läuft im erstmals im Free-TV – und das sogar auf dem "Tatort"-Sendeplatz.

Ihre aktuellen Empfehlungen?

Welche Serien schauen Sie zurzeit? Welche neuen Serien haben Sie entdeckt und welche alten führen Sie sich wieder zu Gemüte? Welche Serien sind hingegen nur Zeitverschwendung? Und wie finden Sie "Maniac"? (aan, 4.10.2018)