Der DFB-Jugendchef ist kein Fan von "Fifa".

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DFB-Jugendchef Meikel Schöneweitz ist kein großer Fan von Gaming. Er beklagt, dass durch die Digitalisierung "simple Dinge im Kindes- und Jugendalter wie Springen, hüpfen, klettern, spielen, ausprobieren und lernen" verloren gehen. Außerdem wurde der "Straßenfußball von der Playstation abgelöst", was diese Krise zusätzlich verschärft.

Supertalente eher in anderen Ländern

Dies führe laut Schöneweitz dazu, dass neue Supertalente sich wohl in anderen Ländern entwickeln werden und nicht mehr in Deutschland. Die Fußball-Simulation Fifa zählt übrigens zu den populärsten Games auf der Konsole. Laut EA soll das Spiel 2017 42 Millionen Nutzer angezogen haben. (red, 08.11.2018)