
Man nehme den größten deutschen Wirtschaftsskandal der vergangenen Jahre, mische das sicherheitspolitische Fiasko rund um die Verfassungsschutz-Affäre dazu und garniere das dann noch mit einem Hauch von Ibiza: So könnte das Rezept für die aktuellen Turbulenzen rund um ehemalige Verfassungsschützer und den einstigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek lauten. Ein Kriminalfall mit vielen Strängen – der STANDARD versucht sie zu entwirren.