Games

"Kein Medium ist so interaktiv wie Games und kann uns deshalb so gut Empathie lehren"

Die Spiele- und Virtual-Reality-Forscherin Johanna Pirker über die österreichische Games-Entwicklung und die Macht von Videospielen

Foto: Furgler
Foto: Furgler

Johanna Pirker lacht gerne. Im Gespräch mit dem STANDARD, auf Fotos und in ihren zahlreichen Talks und Unterrichtseinheiten. Vielleicht liegt es an den ihr so wichtigen Themen, denen sie sich beruflich seit Jahren widmet. Es geht um Spieleforschung, Virtual Reality (VR) und künstliche Intelligenz. Pirker brennt für diese Themen und gibt ihre Leidenschaft gern an Studenten der TU Graz weiter. DER STANDARD hat sich mit der vielseitigen und unter anderem als "Forbes 30 unter 30" ausgezeichneten Frau unterhalten.