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Corona-Demos: Zunehmende Rivalität zwischen Identitären und Neonazis

Die auf Medienshows ausgerichtete Politik der Identitären funktioniert nicht mehr

Foto: Markus Sulzbacher
Foto: Markus Sulzbacher

Am vergangenen Donnerstag tauchten in den frühen Morgenstunden Rechtsextreme am Ort des Terroranschlags in der Wiener City auf, entzündeten Bengalos und hinterließen beim Denkmal für die Opfer des 2. November ein Plakat und Flugzettel. Mit dieser Aktion versuchen Aktivisten aus dem Umfeld der Identitären, das islamistische Attentat, bei dem vier Menschen ums Leben kamen und 23 Personen zum Teil schwer verletzt wurden, einmal mehr für ihre Politik zu nutzen.