Wien – Designermöbel, bodentiefe Fenster, Sonnenterrasse, Infinity-Pool – vor wenigen Wochen wurde das Luxusanwesen Mars House für mehr als eine halbe Million US-Dollar verkauft. Ein Schnäppchen, könnte man meinen, angesichts der steigenden Preise auf dem Immobilienmarkt. Doch das Haus existiert nicht physisch, sondern rein digital.
Gefährlicher Hype
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Digitales Bauland wird immer teurer. Krypto-Investoren kaufen reihenweise Häuser und Grundstücke auf. Experten warnen vor einer neuen Immobilienblase