Kryptowährungen

Banken drohen Bitcoin-Besitzern mit Kündigung

Wer Gewinne von Kryptobörsen aufs eigene Bankkonto transferieren will, blitzt bei heimischen Finanzinstituten schnell ab. Selbst kleinere Beträge können zum Problem werden

Die Akzeptanz von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum steigt. Davon zeugt auch die Steuerreform, die künftig klare Regeln für den Besitz und die Veräußerung der digitalen Münzen vorsieht. Zu den österreichischen Banken dürfte diese Akzeptanz allerdings noch nicht durchgedrungen sein. Diverse STANDARD-Leserinnen und -Leser berichten von Problemen, wenn sie ihre legal erzielten Euro-Gewinne von Kryptobörsen auf ihr Bankkonto überweisen wollen oder umgekehrt zu diesen Beträge überweisen.