
Es wäre leicht auf das kommende Gaming-Jahr zu schimpfen. Nach halbfertigen Spielen, sexuellen Übergriffen und unzähligen Verschiebungen im vergangenen Jahr könnte man davon ausgehen, dass sich die nicht mehr ganz so junge Branche ein paar Schiefer eingezogen hat, die nicht in zwölf Monaten zur Gänze verheilen.