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Umweltsünde Bitcoin: So schädlich ist die Kryptowährung

Jährlich verbraucht das Bitcoin-Netzwerk so viel Strom wie die Niederlande. Jede Transaktion erzeugt eine Tonne CO2, zudem fällt enorm viel Elektroschrott an

Foto: AFP
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Ob ein Segen oder doch ein Fluch – das Thema Bitcoin spaltet weiterhin die Gemüter. Eines dürfte aber wohl außer Frage stehen: Für die Umwelt ist die älteste Kryptowährung kein Heilsbringer – und mit zunehmender Popularität mehren sich auch die Probleme. Einerseits sorgt der enorm hohe Energieverbrauch des Bitcoin-Netzwerks für entsprechende Emissionen des Treibhausgases CO2. Zudem fallen auch immer größere Mengen an Elektroschrott an.