Unnötiges Tierleid?

Ermittlungen gegen Musks Firma Neuralink wegen 1.500 getöteter Versuchstiere

Ein umfangreicher Bericht der Nachrichtenagentur Reuters enthüllt vermeidbare Fehler bei den Experimenten. Grund dafür könnte enormer Zeitdruck sein

Screenshot Youtube / Neuralink
Screenshot Youtube / Neuralink

Bei der jüngsten Neuralink-Präsentation vor einer Woche klang noch alles eitel Wonne. Elon Musk, der Inhaber des Gehirnchip-Unternehmens, kündigte an, bereits in sechs Monaten erste Tests an Menschen durchführen zu wollen. Die neuartigen Brain-Computer-Interfaces (BCIs, also Gehirn-Computer-Schnittstellen) sollen es ermöglichen, dass bestimmte Bewegungen nicht mehr ausgeführt, sondern lediglich gedacht werden müssen. Dass soll gelähmten Menschen wieder Bewegungen ermöglichen.