Vor 101 Jahren öffnete der britische Archäologe Howard Carter ein Pharaonengrab, von dem die Ägyptologie bis heute zehrt. Die nahezu ungeplünderte Grabstätte des Pharaos Tutanchamun gewährte außergewöhnliche Einblick in die Ära einer ansonsten weniger markanten Gestalt des Neuen Reiches. Vieles deutete darauf hin, dass der junge Herrscher in aller Eile beigesetzt worden war, was wiederum bedeuten würde, dass der König unerwartet gestorben ist.
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Tutanchamun wurde wohl Opfer eines Verkehrsunfalls
Die Idee ist nicht neu, dass der junge altägyptische Pharao an den Folgen eines Wagenunglücks starb. Neue Analysen untermauern nun dieses Szenario