Diskussion zu Schengen

Österreich koppelt die Schengen-Erweiterung an schnellere Rückführungen

Die Voraussetzungen für den Schengen-Beitritt haben sowohl Rumänien als auch Bulgarien seit Jahren erfüllt. Rumänien sieht Verantwortung für wenige Rückführung in Wien

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ABD0034_20231212 - BRDO PRI KRANJU - SLOWENIEN: ++ HANDOUT ++ (v.l.) Innenminister Kalin Stoyanov (Bulgarien), Innenminister Catalin Predoiu (Rumänien) und Verteidigungsminister Gerhard Karner am Dienstag, 12. Dezember 2023, anl. eines Treffens am Rande der Innenministerkonferenz des sogenannten 'Salzburg Forums' zur Zukunft von Schengen, in Brdo Pri Kranju in Slowenien. - FOTO: APA/BMI - ++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK UND REDAKTIONELL ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND ++

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Die Karten liegen nun auf dem Tisch. Der österreichische Innenminister Gerhard Karner traf sich am Dienstag mit seinen Amtskollegen aus Bulgarien und Rumänien, Kalin Stojanov und Marian-Cătălin Predoiu, um über eine Lockerung des Schengen-Vetos Österreichs zumindest auf den Flughäfen zu sprechen.