Orenburg – Die Hochwasserlage in Russland im Süden des Uralgebirges spitzt sich weiter zu. Angesichts rasant steigender Pegelstände mussten bis zum Mittwoch bereits mehr als 100.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Allein in Kasachstan wurden nach Angaben der Behörden 96.000 Menschen in Sicherheit gebracht. In Russland rückte die Gegend um die Großstadt Orenburg in den Fokus, die etwa 1.200 Kilometer südöstlich von Moskau liegt.
Wassermassen
Hochwasser in Russland und Kasachstan: Mehr als 100.000 Menschen evakuiert
An den Südausläufern des Uralgebirges spitzt sich die Hochwasserlage zu. Die Bevölkerung wirft den Behörden vor, schlecht gewappnet gewesen zu sein