Das Wichtigste in Kürze:

Der US-Pharmakonzern Pfizer senkt vorübergehend die Liefermenge seines mit Biontech entwickelten Impfstoffs. Die mit den EU-Ländern vereinbarten Zustellungen seien aber gewährleistet, verspricht das Unternehmen.
Einer der Fälle einer mutmaßlichen B.1.1.7-Mutation des Coronavirus im steirischen Ausseerland ist am Freitag offiziell bestätigt worden, Testergebnisse aus Oberösterreich sollen in bis zu zwei Wochen vorliegen.
Weltweit sind bereits zwei Millionen Menschen mit Corona verstorben.
In Österreich wurden am Freitag 1.528 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert. 66 Personen starben in den vergangenen 24 Stunden mit oder an dem Virus.
Die Sozialpartner einigten sich auf Regeln zum Thema Tests und Maskenpause am Arbeitsplatz
Am kommenden Wochenende will die Regierung entscheiden, wie es mit dem Lockdown weitergeht, also welche Öffnungsschritte es ab 25. Jänner geben soll. Am Freitag finden noch Gespräche mit den Landeshauptleuten und Sozialpartnern statt. Der Lockdown dürfte verlängert und angepasst werden.
Im ersten Quartal sollen etwa 600.000 Menschen in Österreich gegen Covid-19 geimpft werden. (red, 15.1.2021)

Nach Verunsicherung bestätigt Pfizer vereinbarte Impfstofflieferung in EU