Die Notstandshilfe wird bis Ende Juni auf das Niveau des Arbeitslosengeldes angehoben.
Am Mittwoch wurden in Österreich 3.101 Neuinfektionen und 29 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Astra-Zeneca-Impfstoff und Thrombosen, der Nutzen der Impfung übertreffe die Risiken aber weiterhin. Der Impfstoff wird daher weiterhin uneingeschränkt empfohlen. Am Mittwochabend tagen die EU-Gesundheitsminister zu den Thema.
Abschlussklassen im Osten dürfen kommende Woche zurück in die Schule.
Ausreisetestpflicht für Bezirk Schwaz wird nicht verlängert.
Der Wiener Intensivmediziner Thomas Staudinger begrüßt es, dass in Wien derzeit keine Öffnungsschritte geplant sind. Die Intensivstationen seien seit Herbst nie massiv entlastet gewesen.
Das slowakische Gesundheitsamt hat nicht genügend Informationen, um die Wirksamkeit des russischen Impfstoffs Sputnik V einschätzen zu können.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer beraten am Mittwoch über eine Antwort auf die Corona-Krise. (red, 7.4.2021)

Astra Zeneca: EU-Arzneimittelbehörde sieht Zusammenhang mit Thrombosen, Nutzen überwiegt aber weiter Risiko