Das Wichtigste in Kürze:

Der Chef des russischen Marionettenregimes in Donezk verhängt bis auf Weiteres eine nächtliche Ausgangssperre.
Ein zweiter Getreidefrachter aus der Ukraine hat die Türkei erreicht. Die "Aroyat" hat 17.600 Tonnen Getreide für Ägypten geladen.
Polens Präsident Andrzej Duda signalisiert Kiew Unterstützung beim Getreideexport.
Kiew meldet einen Erfolg der Offensive bei Werbowe in Saporischschja. In dem Gebiet versucht die Ukraine, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen.
Russlands Treibstoffkunden werden vom Exportstopp getroffen.
Der Papst sieht Fortschritte seiner Friedensmission.
Der Bürgermeister von Kursk sagt nach Angriffen das Feuerwerk zum Tag der Stadt Kursk ab.
Wolodymyr Selenskyj hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit Investoren getroffen, um Möglichkeiten für den Wiederaufbau zu besprechen.
Bei einer Pressekonferenz am Rande der Uno-Generalversammlung am Sitz der Vereinten Nationen sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow, der Westen würde einen "direkten Kampf" gegen Russland führen und verwies auf Finanzhilfe, Bewaffnung und "Söldner" aus westlichen Ländern
Das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol wurde am Freitag mit Raketen angegriffen. Dabei wurden ukrainischen Angaben zufolge hochrangige Marineoffiziere getötet. Am Samstag wurden erneut Explosionen in Sewastopol gemeldet.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Samstag zur Nachlese. (red, 24.9.2023)

Nächtliche Ausgangssperre in Donezk verhängt