Petra und der Wolf

Im Frauencafé steht nach vollendeter Renovierung Folgendes am Programm:

  • Mi, 5. März, 19:30 Uhr Vortrag von Petra Unger: "Die Repräsentation des Weiblichen"
    Warum war das vielgelobte Fin de Siècle eine der frauenfeindlichsten Epochen der österreichischen Geschichte? Dieser und weiteren Fragen zum Thema/zur Zeit geht Petra Unger in ihrem Vortrag anhand von anschaulichem Bild- und Textmaterial nach.
  • Do, 6. März, 21 Livekonzert: A.J.Shanti; All genders welcome!
  • Fr, 7. März, 21 Uhr Partly Plugged: Petra und der Wolf; women of all identities, female queers, transgender persons & friends welcome!

    Link: Frauencafé, Lange Gasse 11, 1080 Wien
  • Flyer: Petra und der Wolf/Frauencafé

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    Babykino: I'm not there

  • Am Dienstag, 18. März, 11 Uhr, wird der Film St. Jacques – Pilgern auf Französisch von Coline Serreau (Frankreich 2005) in französischer OF mit deutschen Untertiteln gezeigt.
    Der Ton wird etwas leiser gestellt, und der Kinosaal ist nicht ganz abgedunkelt. Wickeltisch und Flaschenwärmer stehen zur Verfügung.

    Links: Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien; Babykino
  • Foto: REUTERS/Jonathan Wenk/The Weinstein Company/Handout

    Heisshunger

    "Sie legt sich auf den medialen Wühltisch, um ihre abgehalfterte Karriere noch einmal aus dem 'Off' zu kriegen. Für einen popeligen Kabelsender zieht sich der heruntergekommene Ex-Star, der heute höchstens noch als 'Tatort'-Leiche besetzt wird, aus – die ehemalige Diva lässt sich 24 Stunden beim Leben zusehen."

    Dolores Schmidinger spielt diese Susanne Steiner, die bei ihrer exhibitionistischen Gratwanderung von ihrem Producer ständig an ihre Grenzen getrieben wird. Und demonstriert dabei, wie nahe Komik am tragischen Abgrund liegen kann.

    "Heisshunger" hat am Dienstag, 4. März um 20 Uhr Premiere im Rabenhof. Ein Stück von: Angelika Hager und Michael Horowitz
    Regie: Thomas Gratzer
    Weitere Termine: 6. – 8., 13. – 15. März / 4., 5., 11., 12., 18., 19. April; Beginn jeweils 20 Uhr

    Rabenhof Theater, Rabengasse 3, A-1030 Wien

    Foto: Rabenhof/pertramer.at

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    1000 Frauen für den Frieden

    Das Kardinal König Haus lädt zur Vernissage "1000 Frauen für den Frieden" am Mittwoch, 5. März um 19 Uhr ein:
    Die Schweizer Initiative hat von mehr als 1000 Frauen, die sich weltweit in irgendeiner Form für Frieden engagieren, Lebensgeschichten und Berichte gesammelt.
    Daraus wurde ein beeindruckendes Buch und eine ebensolche Ausstellung: Portraits von ganz normalen Frauen, die irgendwann einfach angefangen haben auf den Unfrieden und die Ungerechtigkeit anders als mit Schulterzucken oder schlechtem Gewissen zu reagieren – sie haben angefangen zu handeln, oft scheinbar unscheinbar, oft mit entscheidender Bedeutung! für die, denen sie Hilfe geboten haben.

    Referentinnen bei der Vernissage: Ute Bock, Dr.in Hildegard Goss-Mayr und Marion Thuswald
    Ausstellung bis 25. März, Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr, So 8-14 Uhr

    Link: Kardinal König Haus, Lainzerstraße/Jagdschloßgasse, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien

    Foto: APA/AP/AP/Ronald Zak

    ... is for Women

    DV8-FILM präsentiert wieder die monatliche Filmreihe "[ w ] is for Women" im Top Kino, bei denen Frauen im Mittelpunkt stehen. Im Mittelpunkt des Frühjahrsprogramms stehen Filme von Regisseurinnen, die - trotz vielfacher internationaler Auszeichnung - noch nicht in Österreich gezeigt wurden und auch keine Kinoauswertung erfahren haben bzw. werden.

    Von 7. bis 26. März wird "Sherrybaby" von Laurie Collyer gezeigt, ein Film, der auf Basis einer wahren Begebenheit unsentimental die Geschichte einer nach Entgleisungen geläuterten Frau erzählt, die selbstbewusst und gleichsam verletzlich auf der Suche nach ihrer Identität und einem Neuanfang ist.
    Täglich 21 Uhr im Top Kino zu sehen.

    Links: Top Kino, 6., Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse); Identities
    Logo Filmreihe/Top Kino

    Beim Akkordeonfestival...

    ...welches zur Zeit in Wien an diversen Lokalitäten über die Bühnen geht, finden sich etliche Schmankerln. Viele sogar. Zwei seien hier exemplarisch erwähnt, den Rest bitte rauspicken auf der unten angeführten Webseite!

  • Sa., 8. März um 20 Uhr - Der Missing Link von Randy Newman zu Qualtinger: Faschings Kuchlradio / Mika Vember Band & special guest: Clara Luzia im Baumgartner Casino, Linzer Straße 297, A-1140 Wien

  • Mo., 10. März, 20 Uhr - Literatursalon mit Andrea Maria Dusl, Margit Schreiner, Linda Stift & Maria Düchler. Düchler: "Das Akkordeon ist meine Stimme". Die Essayistin Dusl stellt mit "Die österreichische Oberfläche" Fragen wie "ist Schnitzelland nur eine Erfindung?" Schreiner lebt seit 1983 als freie Autorin und legte zuletzt mit "Haus, Friedens, Bruch" ein "furioses Stück Rollenprosa" vor. Stift rang mit ihrem aktuellen Roman "Stierhunger" dem Thema Bulimie ein eindrucksvolles Buch ab.
    Im Stadttheater Walfischgasse, Walfischgasse 4, 1010 Wien

    Link: Akkordeonfestival
  • Fritzpunkt

    Das Büro für theatralische Sofortmaßnahmen kündigt "langfristige Maßlosigkeit" an:
  • Die Festung / Teil 1 ­ 5
    Eine Versuchsanordnung zum Gesamtwerk der Autorin Marianne Fritz 2008 - 2009

    Die 1948 in Weiz geborene, am 1. Oktober 2007 verstorbene Autorin Marianne Fritz hinterläßt ein Werkfragment von über 9000 Seiten.
    Das Projekt Die Festung, benannt nach dem Arbeitstitel des Gesamtwerks von Marianne Fritz, begreift diese Texte in ihrer dramatischen Vielfalt als Handlungsanweisung für das Theater, als Verhaltensweisen generierenden Wahrnehmungsapparat, der in seiner formalen Avanciertheit, seiner Klang- und Rhythmuskapazität für das zeitgenössische Theater virulent werden muß.

    Die Festung - Teil 1a, b und c
    Die Schwerkraft der Verhältnisse im roten Wien

    Eine öffentliche Meinungspflege
    März/April 2008

    Weitere Termine im Laufenden.

    Link: Fritzpunkt - Büro für theatralische Sofortmaßnahmen
  • Foto: Standard

    Frauen sind keine Engel

    ...behaupten die Keramikerin Gerti Hopf und die Malerin Vero Smejkal in einer Ausstellung der Reihe "Kunst im Amtshaus" im Magistratischen Bezirksamt für den 1./8. Bezirk. Im Front Office des MBA in Wien 1, Wipplinger Straße 8, sind seit 19. Februar Skulpturen und Bilder der beiden Künstlerinnen, die gerne die Kraft der Frau in Bild und/oder Skulptur setzen, zu sehen.

    Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 8.00 bis 15.30 Uhr, an Donnerstagen bis 17.30 Uhr, bei freiem Eintritt geöffnet.

    Links: Gerti Hopf und Vero Smejkal
    Foto: http://www.gertihopf.at

    Rubljovka

    Im Kino De France ist zur Zeit der Lieblingsfilm der Standard-LeserInnenjury bei der Viennale 2007 zu sehen: Irene Langemanns "Rubljovka".

    Rubljovka, die Verkehrsader, die Moskau mit der russischen Provinz verbindet, ist zum Synonym von Reichtum, gesellschaftlichem Aufschwung und dekadenter Lebensart geworden. Spuren der Vergangenheit und die grotesken Auswüchse des russischen Raubkapitalismus bilden hier einen bizarren Mikrokosmos, den es sonst nirgendwo im Riesenreich gibt. Die letzten Hütten der Armen müssen den Palästen der Reichen weichen, mit Methoden, die kaum unlauterer und brutaler sein könnten.

    Links: Rubljovka; Der Film wird im Rahmen der Programmschiene Weltkino im De France, Schottenring 5, 1010 Wien, gezeigt.
    Foto: Filmstill/Filmwebseite

    Women in the City

    Die Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe im fernen Los Angeles sei an dieser Stelle dennoch erwähnt, zeigt sie doch Arbeiten von Jenny Holzer, Louise Lawler, Barbara Kruger und Cindy Sherman. Die feministischen Künstlerinnen werden in der ganzen Stadt zu sehen sein, um weibliche Kunstschaffende mal groß und unübersehbar in den Mittelpunkt zu stellen.

    Link: Mehr dazu unter Women in the City

    Im Bild: Cindy Sherman, Untitled, 1977/2008. Black and white photograph.
    Courtesy of the artist, West of Rome, Los Angeles, and Metro Pictures, New York.
    Foto: Sherman/Cindy Sherman, Untitled, 1977/2008

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    Sophies Schwester

    Im Rahmen des Filmfrühstücks zeigt das Votivkino den Film "Sophies Schwester" von Hanna Laura Klar (Deutschland 2006).

    Die heute 85-jährige Elisabeth Hartnagel ist die letzte noch Lebende der fünf Geschwister Scholl. Sie erzählt von ihrer Schwester Sophie, die ihr wie eine Zwillingsschwester ähnelte und doch so anders war. Elisabeth heiratete nach Sophies Tod deren Freund Fritz Hartnagel. Der Film zeigt erstmals den sozialen und kulturellen Hintergrund der fünf Geschwister.
    Termin: Sonntag, 9. März, 12.30 Uhr

    Link: Zu sehen im Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien
    Foto: APA/EPA/Files

    Die Vagina-Monologe

    Zum zweiten Mal in dieser Ausgabe der Wochenplanerin, zum ersten Mal in Salzburg: Die Vagina-Monologe, die vor über 10 Jahren von New York aus die Theaterbühnen der Welt eroberten. Die Autorin Eve Ensler hat aus 200 Interviews mit den unterschiedlichsten Frauen - Singles, Lesben, Ehefrauen, Prostituerte, ArbeiterInnen u.v.m. die Vagina-Monologe zusammengestellt. Ausgangspunkt und Thema waren die Beschreibung und die Beziehungen zum eigenen Geschlechtsteil. Daraus entstand ein Theaterstück mit revueartigem Charakter.

    In Salzburg schlüpfen zwei SchauspielerInnen in die verschiedenen Rollen und versuchen, die Frauenschicksale dahinter zu ergründen.

    Termine: 13.03., 03.04., 08.05., 12.06.

    Link: ARGEkultur
    Foto: ARGE theater

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    Lila Tipps

    Im Villa-Lesben Treff trifft sich auch 2008 die LesbenWechselGruppe jeden 2. Dienstag um 19 Uhr in den Räumen der Lesbenberatung.Lesben im Wechsel, Lesben vor dem Wechsel, Lesben nach dem Wechsel sind herzlich eingeladen, sich über das Älter-Werden, über körperliche Veränderungen und darüber was sonst noch wichtig ist, auszutauschen. Geplant sind auch alternative Zugänge zum Wechsel z. B. zu Fuß, in humorvoller Weise oder mit Inputs von Expertinnen.
    Nächste Treffen: 11. März, 8. April

    Link: Lila Tipp, Lesbenberatung in der Rosa Lila Villa, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
    Foto: REUTERS/Bogdan Cristel

    Gruppenkurs Frauengesundheit

    Speziell für Frauen entwickelte Körper- und Aufmerksamkeits-, Atem- und Entspannungsübungen sowie Übungen mit Musik sind darauf fokussiert, den Energiefluß im Bereich der Beschwerden wieder herzustellen, um Ihr Bestreben nach mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität zu unterstützen.

    Trainerin ist Christa Wallner, hineinschnuppern in den Gruppenkurs kann frau in der Praxis für Körperarbeit nach der Grinberg Methode (1010 Wien, Schwedenplatz 3-4/6/19) am 20. März von 9.00 – 10.30 Uhr.

    Anmeldung unter Tel. 0676/33 06 977 oder E-Mail

    Link: Mehr zur Methode
    Foto: stock.xchng

    Herlinde Koelbl: Jüdische Porträts

    In den Jahren 1986 bis 1989 porträtierte die Fotokünstlerin Herlinde Koelbl deutschsprachige, jüdische Persönlichkeiten, die der Shoah entkommen waren, mit der Kamera und führte eindringliche Dialoge mit ihnen. Bis 23. März zeigt die Foto-Galerie WestLicht rund 35 Originalabzüge in Verbindung mit Zitaten aus den Interviews.

    Die Fotografien und Interviews stellte sie in der Publikation "Jüdische Porträts" (1. Auflage: 1989) ge­genüber. Entstanden ist daraus das Porträt jener jüdisch-deutschen Generation, welche die Zerschla­gung dieser Kultur miterleben musste und sie überlebte. Vor diesem Hintergrund ist Herlinde Koelbls Arbeit als historisch überaus aufschlussreiches Zeitdokument zu lesen.

    Link: Im Westlicht, Westbahnstr. 40, 1070 Wien
    Einladung

    Bild nicht mehr verfügbar.

    Jenny Holzers "Detained"

    "the body is and is and is and has nowhereto go:" Monika Sprueth Philomene Magers präsentiert Jenny Holzers Installation "Detained", in welcher die Künstlerin jeden wegen Kriegsverbrechen im Irak angeklagten US-Soldaten mittels eines Handabdrucks in Öl auf Leinen darstellt. In einem weiteren Teil der Installation, "Torso", verwendet Holzer LED-Lichter, um die Untersuchungspapiere, Aussagen etc. zu den Fällen zu beleuchten. Sie konterkariert damit das Individuelle mit dem Kriegsapparat.

    Link: Zu sehen in der Galerie Monika Sprueth Philomene Magers, 7A Grafton Street, London W1S 4EJ
    Bis 15. März, Donnerstag bis Sonntag, 10 - 18 Uhr sowie nach Vereinbarung
    Foto: AP/Hiroko Masuike

    Ceija Stojka

    Im Wiener AdmiralKino läuft unter dem Titel "7 FILME IM 7." eine Reihe, im Rahmen welcher 7 Filmschaffende, die im 7. Bezirk leben und arbeiten, persönlich ein Beispiel ihrer Arbeit präsentieren und dem Publikum anschließend für eine Diskussion darüber zur Verfügung stehen.

    Programmübersicht (Filmstart jeweils um 12 Uhr):
  • Sonntag 2. März
    Kurt Palm präsentiert HERMES PHETTBERG, ELENDER
  • Sonntag 9. März
    Karin Berger und Navigatorfilm präsentieren CEIJA STOJKA in deren Anwesenheit
    Karin Berger zeichnet das Portrait der österreichischen Künstlerin und Romni, die in Auschwitz fast ihre ganze Familie verlor und als Autorin und Malerin im 7. Bezirk lebt.
  • Sonntag 16. März
    Arash T. Riahi präsentiert DIE SOUVENIRS DES HERRN X
  • Sonntag 30. März
    Danielle Proskar und Minifilm präsentieren KARO UND DER LIEBE GOTT

    yLink:Admiral Kino, Burggasse 119, 1070 Wien
  • Ceija Stojka/www.navigatorfilm.com

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    Frauen und Geld

    Der Vortragszyklus "Frauen und Geld" in der Frauensache bietet monatliche Detailvorträgezu den folgenden Themen an:
  • 18. März: Finanzierungen/Kredite
  • 15. April: Sparen und Anlegen
  • 10. Juni: Absicherung und Vorsorge
    Beginn aller Vorträge: 19 Uhr
    Unkostenbeitrag: EUR 7,- / Abend / Person. Besuch des kompletten Zyklus' sowie nur einzelner Vorträge möglich.
    Vortragende: Daniela Orlik

    Link: Institut Frauensache, Reindorfgasse 29, 1150 Wien
    Für die Bereitstellung der Unterlagen wird um Anmeldung bis jeweils eine Woche vor dem Vortragstermin beiElke Spitzer (01/817 41 44) ersucht.
  • APA/AP/Hoshiko

    Maria Hahnenkamp

    Seit Ende der 1980er Jahre thematisiert Maria Hahnenkamp in ihren Arbeitengesellschaftliche Zuschreibungen an den weiblichen Körper und die stereotypenRepertoires von Rollen, Ritualen, Gesten und vor allem Bildern dieses Körpers.

    In ihrer aktuellen Ausstellung im Salzbuger Kunstverein arbeitet die Künstlerin mit Textzitaten von KulturtheoretikerInnen und präsentiert eine Rauminstallation mit einer Fülle von Bildern, sowiegesungenen, gesprochenen und projizierten Texten und geht der Frage nach:Wie sind Körper und Bild, Raum, Zeit und Sprache aufeinander bezogen?
    Zu sehen auch ihr neues Video V5/08 mit Texten von Judith Butler.

    Ergänzt wird die Ausstellungmit einer Info-Station, die das Thema Frau, Feminismus und Emanzipation u. a.mit Filmproduktionen und psychoanalytischen Audio-Vorlesungen auszulotenversucht.

    Link: Im Salzburger Kunstverein, Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, A 5020 Salzburg bis 13. April zu sehen.
    Foto: Kunstverein/Hahnenkamp

    Weiberstammtisch

    Die legendären Ladies starten leichtfüßig in die nächste Saison: Ab Jänner lädt der Weiberstammtisch wieder ein Mal im Monat zur "Ladies Night" im KosmosTheater. Künstlerinnen unterschiedlichster Geschmacksrichtungen präsentieren sich. Jeder Abend wird einzigartig zubereitet. Anregend wie Chili con Carne um Mitternacht, entspannend wie ein Schaumbadmit Honig und berührend wie Schokolade im Sonderangebot.Stets frisch gewürzt, liebevoll angerichtet und leidenschaftlich präsentiert.

    Mit: Eva D., Susanne Draxler, Christina Förster, Silvia Hagler, Nicole D. Käser, Christa Urbanek u.v.a.
    Termine: Jeweils Dienstag, 20:30 Uhr, 11.03., 15.04, 20.05., 17.06.

    Links: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien; Susanne Draxler

    Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n. Der Internationale Frauentag 08 bekommt ein eigenes Best Of-Veranstaltungs-Special!
    Flyer Weiberstammtisch