Diese Paradeissoße bringt Sonnenschein in die Vorratskammer und macht sich dabei fast von selbst
Ansichtssache
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Helga Gartner
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Wenn im Sommer die reifen, geschmackvollen Paradeiser im Überfluss auf den Märkten zu haben sind oder im eigenen Garten sprießen, dann ist es Zeit für die kalten Tage vorzusorgen. Dieses Rezept aus dem Buch "Einfach genießen" von Nigel Slater ist noch dazu sehr einfach nachzukochen. Es lohnt sich, ein wenig zu experimentieren, etwa Lorbeer und Essig weglassen und dafür Basilikum verwenden. Wer es gerne scharf mag, kann frische Chilischoten oder getrocknete Chiliflocken dazugeben.
Die fertige Paradeissoße passt nicht nur zu Pasta, auch über gebratene Auberginen- oder Zucchinischeiben, Schwammerl oder als Beilage zu einem Lammbraten bringt sie eine süß-saure Üppigkeit. In Gläser abgefüllt oder tiefgekühlt hält die Soße auch einige Zeit.
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