Das Pain d'Épi kommt mit einer winzigen Menge Germ aus, dafür braucht es ganz viel Zeit – die Aufstriche wiederum sind schnell gerührt
Ansichtssache
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Helga Gartner
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Am 16. Oktober ist der Internationale Tag des Brotes. Der passende Anlass, ein Rezept des "Plötzbloggers" Lutz Geißler auszuprobieren. Bisher hat er hauptsächlich mit Sauerteig gebacken, doch sein neues Brotbackbuch enthält ausschließlich Rezepte, die mit – erstaunlich wenig – Germ gebacken werden. Damit das Brot eine saftige Krume und eine knusprige Kruste bekommt, braucht der Teig jedoch sehr viel Zeit. Das folgende Rezept für Pain d'Épi erfordert keine besonderen Fertigkeiten. Wer regelmäßig Kuchen bäckt, wird auch dieses Brot schaffen. Die Aufstriche sind schnell gerührt und passen perfekt zu dem selbst gebackenen köstlich duftenden Gebäck.
Das Rezept zum Ausdrucken:
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