Rezept: Flammkuchen mit Zwiebeln, Ziegenkäse und Birnen
Flammkuchen ist nicht nur köstlich – er ist auch sehr einfach in der Herstellung
Ansichtssache
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Alex Stranig
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Kauft man Strudel- oder Pizzateig abgepackt im Supermarkt, ist es noch irgendwie nachvollziehbar, will sich doch nicht jeder die Prozedur des Strudelteigziehens oder das lange Warten auf den Germteig antun. Bei Flammkuchenteig hört sich der Spaß aber auf, ist er doch in wenigen Minuten fertig – wahrscheinlich geht es sogar schneller, den Teig selbst zu machen, wenn man im anderen Fall das Einkaufen, Auspacken und Entsorgen der Verpackung mit einrechnet.
Ich liebe den Flammkuchen, weil er – wie erwähnt – so unfassbar einfach zu machen ist und weil man ihn mit so ziemlich allem belegen kann, was man im Kühlschrank findet. Der klassische Elsässer Flammkuchen wird mit Sauerrahm, Speck und Zwiebeln belegt. Mag man es nicht ganz so deftig, ist die Variante mit Ziegenkäse und Birne eine willkommene Alternative.
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