Der britische Independent berichtet über Attraktionen, die vom Tourismus nach und nach verdorben werden.

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Kreuzfahrtschiffe in Venedig

Ein groteskes Bild liefern die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die durch Venedig schippern und die Häuser um ein Vielfaches überragen.

Foto: Getty Images/ Jan-Otto

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Golfplatz bei der Cheops-Pyramide

Unweit von der Cheops Pyramide haben sich ein Golf Platz und zwei größere Hotels niedergelassen.

Foto: Getty Images/ znm

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Rodelbahn auf der chinesischen Mauer

Es ist schon schwer genug den Trip zur chinesischen Mauer zu genießen, während hunderte andere Touristen dasselbe tun möchten. Zudem gibt es auch die Möglichkeit die chinesische Mauer in einer Rodelbahn herunterzuschlittern.

Foto: Getty Images/ sihasakprachum

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Der Verkehr auf dem Weg zu Stonehenge

Viele machen einen Trip zum Stonehenge, um die Gegend zu genießen oder nachzuvollziehen zu können, wieso dieser Ort von den Druiden als heilig angesehen wurde. Die herbeigesehnte Ruhe wird jedoch oftmals durch die benachbarte Straße gestört.

Foto: Getty Images/ georgeclerk

Niagarafälle

Die Niagarafälle – ein Ort der Entspannung, umgeben von Natur, in der man so richtig zur Ruhe kommen kann. Das trifft zumindest auf die amerikanische Seite zu. Die kanadische liefert jedoch das Kontrastprogramm: Casinos, schäbige Läden, und ein Wachspuppen-Museum, dessen schlechter Ruf ihm voraus eilt. Naturliebhaber kommen hier nicht unbedingt auf ihre Kosten.

Foto: Getty Images/ iStockphoto/ Pgiam

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Lijiang, China

Für Touristen kostet der Besuch der chinesischen Stadt Lijiang 10 €. In der Stadt selber erwarten sie unzählige Souvenir-Läden. (thv, 2.5.2017)

Foto: Getty Images/ tupianlingang