Ein Beispiel wie "Shame on Wrist" die Welt sieht.

Foto: shameonwrist

Er oder sie, es scheint niemand zu wissen, wer dahintersteckt, hat ein paar Lieblingsopfer: Hublot, Patek, Uhrenblogger und Uhrenbesitzer mit schlechtem Geschmack. Mit denen geht er/sie schonungslos mit Mitteln teilweise derber Memes und Kommentaren ins Gericht. Feststeht, dass der User/die Userin mit dem Instagram-Namen "Shame on Wrist" sich mit Uhren auskennt und sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Jedenfalls sind die Instagram-Einträge auch für jene witzig, die sich normalerweise nicht mit Zeitmessern und dem – nunja – Zirkus drumherum beschäftigt.

Hier eine kleine Auswahl:

Hublot: Eines der Lieblingsopfer von "Shame on Wrist".
Eine gewisse Ähnlichkeit ist da wirklich festzustellen.
Breitling: Auch das wird keine Liebesgeschichte mehr ...
Tja ...
Hier kommt der Nerd durch, eindeutig.
Auch die Händler kriegen ihr Fett weg.
... hm, mehr ist dazu auch gar nicht zu sagen ...
Es gibt Enttäuschungen, die steckt man nicht so schnell weg.
Das ist ein Geschäftsmodell nach "Shame on Wrist".
Uhren-Blogger: "Shame on Wrist" scheint sie durchschaut zu haben.
Man muss eben auch Prioritäten setzen.

(max, 23.8.2017)