Trotzdem ließ sich Elon Musk das große Brimborium nicht nehmen

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Das wundert jetzt aber niemanden, dass Elon Musk ein Riesenbrimborium um die ersten Tesla Model 3 macht, die er noch im Juli im Werk in Kalifornien auslieferte. Von über 500.000 Vorbestellungen spricht Tesla. Ausgeliefert wurden nun einmal 30 Fahrzeuge.

Foto: Reuters

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Die 30 Kunden sind aber nicht Superreiche und Promis oder die ersten Personen, die bestellt hatten, sondern Tesla-Mitarbeiter, die auch gleich die letzten Tests mit diesem Fahrzeug machen sollen. Kalkulierter Vorteil dürfte sein, dass kaum anzunehmen ist, dass diese Kunden Probleme mit dem Wagen an die große Glocke hängen.

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Bis Ende des Jahres sollen 20.000 Model 3 vom Band laufen, im August werden es aber noch nicht mehr als 100 sein. Ab 2019 will Tesla dann jedes Jahr mehr als eine Million Fahrzeuge produzieren.

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Den Model 3 wird es laut Tesla in zwei Varianten geben, mit 350 Kilometer Reichweite – der kostet dann 35.000 Dollar – und mit 500 Kilometer Reichweite – für den legt man 44.000 Dollar hin. Kostenlosen Zugang zum Supercharger gibt es mit dem Model 3 übrigens nicht mehr.

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Wie es auch keinen herkömmlichen Tacho mehr gibt. Die Informationen liest man vom Display in der Mittelkonsole ab. Und überhaupt ist jetzt angeblich alles besser. Vor allem aber die bisher oft kritisierte Verarbeitungsqualität. Na, wir werden sehen, wenn der erste Tesla Model 3 nach Österreich kommt. (Guido Gluschitsch, 1.8.2017)

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