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Der Streit zwischen dem russischen Unternehmen Kaspersky und Microsoft ist vorbei. Kaspersky warf Microsoft vor, seine Marktdominanz auszunutzen, um unabhängige Anbieter von Antivirus-Software aus dem Markt zu drängen. Dagegen ging das Unternehmen im Juni mit einer Beschwerde bei der EU-Kommission vor. So würden die Nutzer des Betriebssystems Windows 10 dazu angehalten, die Software Windows Defender zu verwenden.

Keine Beschwerde

Mittlerweile haben sich die beiden Unternehmen aber geeinigt – und Kaspersky hat die Beschwerde zurückgezogen. Beide Unternehmen wollen enger zusammenarbeiten. So sollen Windows-10 Nutzer besser darüber informiert werden, wenn ihr Schutz abläuft. (red, 10.8. 2017)