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Malé ist zur Zeit für Touristen nicht sicher, warnt das Außenministerium. Es könne zu Demonstrationen und gewalttätigen Ausschreitungen kommen. Auf dem Foto ist eine Demonstration aus dem Jahr 2012 zu sehen.

Foto: AP/Sinan Hussain

Die Malediven gelten als Traumreiseziel vieler Österreicher. Dennoch gilt es auf der Hut zu sein. Vor allem von einem Besuch der Hauptstadt Male rät das österreichische Außenministerium derzeit ab. Hier die Begründung: "Wegen der Möglichkeit von Demonstrationen mit gewalttätigen Ausschreitungen und Bandenkriminalität wird in der Hauptstadt Male zu Vorsicht geraten bzw. sind Menschenansammlungen zu meiden."

Ein Aufenthalt in der Hauptstadt ist in den meisten Fällen sowieso nicht notwendig, da der Transfer in die Resorts in der Regel direkt vom Flughafen erfolgt, so dass ein Aufenthalt in Malé nicht erforderlich ist, wie es auf der Website weiter heißt.

Vor Reiseantritt wird empfohlen, sich über die aktuelle Sicherheitslage zu erkundigen. (max, 23.8.2017)