Die Ratingagentur Dun&Bradstreet (D&B) hat heute, Montag, laut Belgrader Medienberichten Serbien in die Ländergruppe vom gemäßigten Risiko eingeordnet. In ihrem jüngsten Bericht habe die Ratingagentur darauf hingewiesen, dass die Korruption und die Kriminalität das größte Problem darstellten, meldete der TV-Sender "N1".

Onlinebetrug mittels Fake-Identitäten

Besonders würde sich dabei um die steigende Cyberkriminalität handeln. Das größte Risiko für Investoren und Exporteure sei der Betrug durch Nutzung einer falschen Identität, weshalb die Lieferanten am Ende ohne ihr Geld bleiben würden, berichtete der TV-Sender unter Berufung auf den Bericht der Ratingagentur. (APA, 2.10.2017)