Besonders im Herbst und Winter sollte das Haus wetterfest gemacht werden.

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Ein Sturm mit Windspitzen von 140 Kilometern pro Stunde, so wie er vergangenes Wochenende über das Land zog, bereitet manchem Hausbesitzern schlaflose Nächte. Denn während der nicht mehr ganz junge Baum vor dem Haus im Sommer angenehmen Schatten spendet, kann das morsch gewordene Holz bei einem Sturm zur Gefahr werden.

Auch das ältere Gartenhäuschen mit Wellblechdach, am Fensterbrett oder Balkongeländer abenteuerlich montierte Blumentöpfe und lose Dachziegel können bei starkem Wind auf die Straße fallen – und so zur Gefahr für Passanten werden, oder zumindest für Konflikte mit den Nachbarn sorgen.

Weil im Herbst und Winter besonders häufig Stürme und Unwetter auftreten können, gilt spätestens jetzt also, das Haus wind- und wetterfest zu machen – vielleicht also wieder einmal einen Fachmann aufs Dach zu bitten und im Garten und auf dem Balkon für Ordnung zu sorgen.

Stürmischer Herbst

Können Sie bei Sturm ruhig schlafen, weil Ihr Haus von Wind und Wetter geschützt ist? Oder kennen Sie die Schwachpunkte Ihres Zuhauses genau? Welche Tipps haben Sie, um möglichst ohne Schaden am Haus durch einen stürmischen Herbst zu kommen? Hatten Sie schon einmal einen größeren Schaden am Haus nach einem Sturm zu beklagen – und zahlte dafür am Ende die Versicherung? (red, 31.10.2017)