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Wer hat noch ein Sparschwein daheim?

Foto: dpa/Peter Kneffel

Kuscheltiere, USB-Sticks, Kalender, Notizbücher und Kopfhörer: Mit diesen oder ähnlichen Geschenken wird belohnt, wer am heutigen Weltspartag sein Erspartes auf die Bank bringt. Manch einer hat noch das eine oder andere Vintage-Bankmaskottchen daheim in einer Kiste auf dem Dachboden: Sumsi, die Biene, Hippo, das entspannte Nilpferd, Goldi, den Hamster, oder den schlaksigen Sparefroh. Sie alle sollten schon bei Kindern die Freude am Sparen wecken.

Diese ist den Kunden österreichischer Banken in den letzten Jahren durch die anhaltende Niedrigzinsphase vergangen. Auf den vordersten Plätzen der beliebtesten Spar- und Anlageformen finden sich mittlerweile Eigentumswohnung und Haus, Grundstücke und der Bausparvertrag. Auf den hinteren Plätzen sind das Online-Sparkonto und das Sparbuch gelandet. Dennoch gehören diese zur Grundausstattung der Sparer: 83 Prozent der Bürger besitzen laut einer ING-Diba-Studie Sparbuch, Sparkarte und/oder ein Online-Sparkonto.

Unterschiedliche Zugänge zum Sparen

Dieser User versuchte am Weltspartag seine Kinder vom Sparen zu begeistern, mit nur wenig zufriedenstellendem Ergebnis:

Andere Anlageformen als das Sparbuch bevorzugt dieser User:

Dagegen hat dieser User einen recht simplen Grund, sich niemals von seinen alten Sparbüchern zu trennen:

Sind Sie ein Sparefroh?

Welche Spar- und Anlageform bevorzugen Sie? Hat sich Ihr Sparverhalten in den letzten Jahren geändert? Und welche Bankgeschenke zum Weltspartag haben Sie noch in besonderer Erinnerung? (aan, 31.10.2017)