Foto: Need for Speed: Payback

Nach der vorläufigen Suspendierung des Monetarisierungssystems in "Star Wars: Battlefront 2" hat Hersteller Electronic Arts nun auch beim Rennspiel "Need for Speed: Payback" auf das negative Feedback seitens Spielern und Medien reagiert und hier ebenfalls das umstrittene Fortschrittssystem überarbeitet. Die Änderungen verkürzen vor allem die Zeit, die es benötigt, um Upgrades für Autos freizuschalten, nachdem die Kritik aufkam, EA würde den Spielfortschritt absichtlich hinauszögern, um Spieler zum Kauf von In-Game-Gegenständen über Lootboxen zu verleiten.

Mehr von allem

Nach dem Update erhält man nun mehr Spielgeld und Reputation für die Teilnahme an Rennen, Lootboxen sind ebenfalls ergiebiger und auch bei anderen Belohnungen sei das Rennspiel nun großzügiger.

Den Entwicklern zufolge sollen noch weitere Anpassungen folgen, um sicherzustellen, dass sich Fortschritte in "Need for Speed: Payback" befriedigender anfühlen als bisher. (red, 20.11.2017)

Beuten Mikrotransaktionen und Lootboxen die Spieler aus?
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