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Ein Kämpfer der Syrischen Demokratischen Front wartet während vom IS verletzte Kameraden behandelt werden.

Foto: Reuters/GORAN TOMASEVIC

Bagdad – In Syrien und im Irak halten sich nach Einschätzung des US-Militärs nicht einmal mehr 3.000 Kämpfer der radikalislamischen IS-Miliz auf. "Sie stellen immer noch eine Bedrohung dar, aber wir werden unsere Partner-Streitkräfte weiter unterstützen, um sie zu besiegen", teilte der Sprecher der von den USA angeführten Anti-IS-Militärallianz, US-Oberst Ryan Dillon, am Dienstag via Twitter mit.

Der sogenannte "Islamische Staat" (IS) musste in den vergangenen Monaten mehrere schwere Niederlagen einstecken. Sein im Irak und in Syrien ausgerufenes Kalifat ist faktisch zusammengebrochen. (APA, 5.12.2017)