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Offenbar auch betroffen: Nvidia-GPUs.

Foto: Reuters/MIKE BLAKE

Offenbar betrafen die vor etwa einer Woche bekanntgegeben Sicherheitslücken, die so gut wie alle derzeit genutzten Prozessoren bedrohen, zum Teil auch Nvidia-Grafikkartentreiber, wie engadget berichtet. Nvidia hat bereits erste Updates gegen die Lücke veröffentlicht. Betroffen sind Nvidias Geforce, Quadro, NVS, Tesla und GRID-Chips. Sie seien für zumindest eine Variante von "Spectre" anfällig, nicht aber für "Meltdown".

Weitere Updates folgen

In der Zukunft sollen noch Updates gegen andere Variationen von "Spectre" folgen. Für die meisten Systeme stehen bereits Patches zur Verfügung, für Tesla und GRID sollen sie noch im Jänner folgen.

Nvidia hat noch nicht kommentiert, ob die Updates zu Geschwindigkeitseinbußen führen, wie es bisher etwa bei Windows-Updates, speziell bei älteren Geräten, der Fall war. (red, 10.1.2018)