• Offiziell zählt Österreich insgesamt 254 Skigebiete.
  • Schneeflocken fallen im Schnitt mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h.
Schneeflocken fallen im Schnitt mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h.
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  • In Sachen Schneehöhe führt bei den Landeshauptstädten Innsbruck das Ranking an. 1,10 Meter lagen dort am 28. Jänner 1968. Wien liegt auf Platz fünf mit einer Schneehöhe von 75 Zentimetern im Jahr 1988.
  • Der Australier Nicholas Willey verbrachte 202 Stunden und eine Minute auf Skiern und legte dabei 1150 Kilometer zurück.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg waren 200 Skilehrer in 50 Skischulen tätig. Heute sind es mehr als 18.000 Skilehrer in 660 Schulen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren 200 Skilehrer in 50 Skischulen tätig. Heute sind es mehr als 18.000 Skilehrer in 660 Schulen.
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  • Die längsten Ski maßen 555 Meter und wurden von 170 Skifahrern gleichzeitig gefahren.
  • Hannes Schneider aus Stuben am Arlberg gilt als Gründer der ersten Skischule Österreichs im Jahr 1920.
  • Der mittlere Durchmesser von Schneeflocken beträgt ungefähr fünf Millimeter. Am 28. Jänner 1887 wurde in Montana die größte je gemessene Schneeflocke verzeichnet. Sie hatte eine Durchmesser von 38 Zentimetern.
Der mittlere Durchmesser von Schneeflocken beträgt ungefähr fünf Millimeter. Am 28. Jänner 1887 wurde in Montana die größte je gemessene Schneeflocke verzeichnet. Sie hatte eine Durchmesser von 38 Zentimetern.
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  • Erstmals militärisch zum Einsatz kamen Skier im Jahr 1200, und zwar in der Schlacht von Isen bei Oslo.
  • Die Germknödelpreise schwankten im Jahr 2016 in österreichischen Skigebieten zwischen 14 Euro (inklusive heißer Schokolade) in Lech und 5,20 Euro in Obertauern.
Die Germknödelpreise schwankten im Jahr 2016 in österreichischen Skigebieten zwischen 14 Euro (inklusive heißer Schokolade) in Lech und 5,20 Euro in Obertauern.
Foto: iStockphoto / hsvrs
  • Die niedrigste Temperatur, die je in Österreich gemessen wurde, betrug −52,6 Grad Celsius. Registriert wurde sie am 19. Februar 1932 im Grünloch, einer Doline am Dürrenstein-Plateau der Ybbstaler Alpen in Niederösterreich.
  • Dem Amerikaner Wilson Bentley gelang es ab dem 15. Jänner 1885 als einem der ersten Menschen, Schneekristalle unter dem Mikroskop abzulichten. Insgesamt fotografierte er mehr als 5000 Schneekristalle.
Die niedrigste Temperatur, die je in Österreich gemessen wurde, betrug −52,6 Grad Celsius. Registriert wurde sie am 19. Februar 1932 im Grünloch, einer Doline am Dürrenstein-Plateau der Ybbstaler Alpen in Niederösterreich.
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  • Der älteste gefunde Ski stammt aus dem Jahr 2500 v. Chr. und wurde im schwedischen Hoting gefunden.
  • Im Jahr 2006 war für die Gäste, die nach Österreich reisten, die kalte Jahreszeit erstmals attraktiver als der Sommerurlaub. Seitdem liefern sich die beiden Saisonen ein jährliches Kopf-an-Kopf-Rennen.
Der älteste gefunde Ski stammt aus dem Jahr 2500 v. Chr. und wurde im schwedischen Hoting gefunden.
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  • Der Schweizer Freestyle-Profi Elias Ambühl hält den Weltrekord in Rückwärtsskifahren. Er erreichte 131,23 km/h.
  • 11,9 Meter beträgt die größte jemals in Österreich verzeichnete Schneehöhe. Gemessen wurde diese am 9. Mai 1944 am Hohen Sonnblick in Salzburg.
Der Schweizer Freestyle-Profi Elias Ambühl hält den Weltrekord in Rückwärtsskifahren. Er erreichte 131,23 km/h.
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  • Bei den Wintersportgästen liegt Österreich vor Italien und Frankreich. Tirol belegt hierzulande mit 5,5 Millionen Ankünften die erste Stelle.
  • Die Tageskarte im US-amerikanischen Aspen kostet rund 143 Euro, in Kitzbühel 55 Euro, in Zermatt und St. Moritz rund 68 Euro.
Die Tageskarte im US-amerikanischen Aspen kostet rund 143 Euro, in Kitzbühel 55 Euro, in Zermatt und St. Moritz rund 68 Euro.
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  • Mit rund 17,5 Millionen Wintergästen wird in Österreich ein Umsatz von rund 12,5 Milliarden Euro erzielt. Mit 56 Prozent ist Österreich damit Marktführer bei Wintersporturlaubern in Europa.
  • Die Tagesausgaben pro Nase betragen bei Winterurlaubern inklusive Anreise ca. 150 Euro. (Michael Hausenblas, RONDO, 22.1.2018)