Bauernkrapfen sind eine köstliche Alternative zu den klassischen Faschingskrapfen – wie diese schmecken sie ganz frisch am besten
Ansichtssache
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Alex Stranig
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Das Schönste an der Faschingszeit sind nicht die seichten Witze irgendwelcher Faschingsprinzen oder die halblustigen Kostüme der sonst eher introvertierten Bürokollegen. Es sind die herrlich flaumigen Krapfen, die einem die Faschingszeit versüßen und daran erinnern, dass jetzt bald die Fastenzeit beginnt.
Neben den klassischen Faschingskrapfen backe ich auch immer wieder gerne die etwas größeren und mit ordentlich Marmelade gefüllten Bauernkrapfen. Man kann sie natürlich auch ohne Marmelade essen. In Tirol nennt man diese Art der Krapfen "Kiachl" und füllt sie auch gerne mal mit Sauerkraut. Man darf also seiner Fantasie freien Lauf lassen, das Grundrezept bleibt aber gleich.
Für ca. 12 Bauernkrapfen verwende ich 600 g Mehl (glatt), 180 ml Milch, 2 Eier, 2 Dotter, 50 g Zucker, 70 g Butter (weich) 1 unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale davon), 1 Würfel Germ, 1-2 EL Rum, eine Prise Salz, Himbeer- oder Marillenmarmelade und Staubzucker zum Bestreuen.
Das Rezept zum Ausdrucken:
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