Die neue Wüsten-Map stößt bei "PUBG"-Spielern auf wenig Gegenliebe. Die Karte soll nun attraktiver werden.

Foto: PUBG

Beim von Cheatern geplagtem Battle-Royale-Hit "Playerunknown's Battlegrounds" sollen neue Maßnahmen gegen schummelnde Spieler endlich Wirkung zeigen. Eine neue Mechanik soll bereits die Sperre von 100.000 Spielern veranlasst haben. Diese Accounts wurden dauerhaft gebannt, es bedarf somit eines Neukaufs des Spiels beziehungsweise auch eine Neuerstellung eines Steam-Accounts.

Kein Reshade mehr

Gleichzeitig wird mit dem neuen Update auch die Post-Processing-Software Reshade blockiert. Diese erlaubte prinzipiell eine bessere Sicht auf Gegner, wodurch es regelmäßig Proteste zu dem Programm gab. Creative Director Brendan "Playerunknown" Greene äußerte sich in der Vergangenheit bereits zu Reshade. Damals gab er an, dass die Nutzung der Software erlaubt sei. Nun hat man hier allerdings eine Kehrtwende vollzogen.

Wir spielen ohne Cheats und Reshade auf der Xbox One "PUBG".
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Wüstenkarte unbeliebt

Ferner will man bei dem Game die Wüstenkarte attraktiver gestalten. Dies geht darauf zurück, dass einige Spieler die Map aus ihren Dateien gelöscht haben, um nur "Erangel", also die erste Karte spielen zu können. Das Game reagierte auf die Karte dann so, dass man im Falle der Wüsten-Map sofort wieder in der Lobby landet und dort dann wieder sein Glück probieren kann. Eine Karte mit gewünschtem Setting auszuwählen ist aktuell nicht möglich. (red, 01.02.2018)