Mit der neuen Attraktion versucht sich Ras Al Khaimah besser als Touristenziel zu positionieren und aus dem Schatten von Dubai und Abu Dhabi zu treten.

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Hier beginnt die wilde Fahrt. Der so genannte "Jebel Jais Flight", dessen Startrampe auf 1.680 Metern liegt, führt Abenteuersuchende an den Hängen des höchsten Bergs des Emirates Ras al Khaimah, dem Jebel Jais, hinab.

Foto: REUTERS/Ahmed Jadallah

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Überwunden werden dabei 2.830 Meter. Die Zipliner erreichen bei der rund dreiminütigen Dauer des Flugs Geschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometer pro Stunde.

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Da zwei Kabel gespannt sind, können zwei Mutige gleichzeitig und parallel entlang den felsigen Hängen runtersausen.

Foto: AP/Kamran Jebreili

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Das Ziel liegt auf einer frei schwebenden Plattform. Wobei damit noch nicht das Ende erreicht ist.

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Dieses erreicht man erst nach einem weiteren rund einen Kilometer langen Flug.

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Das kleine Emirat hat es mit dieser Attraktion zu einem Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde gebracht und möchte so aus dem Schatten Dubais und Abu Dhabi treten. Sprich: Man erhofft sich positive Auswirkungen auf den Tourismus. Denn derzeit besuchen fast nur Badeurlauber Ras Al Khaimah.

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Die Hoffnungen sind jedenfalls groß. In den nächsten drei Jahren sollen 4.445 neue Zimmer im Drei- bis Fünf-Sterne-Bereich hinzukommen, wie Travelbook berichtet.

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Man setzt dabei auf die Berge. Solche gibt es zum Beispiel in Dubai nicht. Urlauber könnten im Hadschar-Gebirge Wanderungen und Mountainbike-Touren unternehmen und eine Nacht unter den Sternen schlafen.

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2017 reisten rund 820.000 Urlauber in das Emirat, 2019 sollen es eine Million sein, 2025 schon drei Millionen. (red, 7.2.2018)

Infos: Ras Al Khaimah

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