Die in Zürich börsennotierte steirische ams AG plant die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 600 Mio. Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren. Die Papiere werden zur Wandlung in neue Aktien im Ausmaß von bis zu 6,1 Prozent des derzeit ausstehenden Grundkapitals berechtigen, teilt der Vorstand im Amtsblatt am Donnerstag mit.

Ausschluss

Zur Vorbereitung der Ausgabe habe der Vorstand am 6. Februar beschlossen, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Die genaue Ausgestaltung und den Zeitpunkt der Ausgabe der Wandelschuldverschreibung will der Vorstand nach Zustimmung durch den Aufsichtsrat in Abhängigkeit von günstigen Emissionsfenstern und vorbehaltlich eines positiven Kapitalmarktumfeldes festlegen. (APA, 8.2.2018)