Flüchtlingsgeschichte mit umgekehrten Vorzeichen: "Aufbruch ins Ungewisse" schickt Deutsche nach Afrika – Mittwoch ab 20.15 Uhr
Ansichtssache
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Astrid Ebenführer
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Berlin – In Europa herrscht Chaos, Rechtsextreme sind nicht nur im Vormarsch, sie haben bereits in vielen Ländern die Herrschaft übernommen. Die letzte freie Zeitung wurde eingestellt, Kritiker werden eingeschüchtert, mundtot gemacht. Wer nicht für die Machthaber ist, wird weggesperrt. Es ist eine beängstigende Dystopie, die der ARD-Film "Aufbruch ins Ungewisse" Mittwochabend ab 20.15 Uhr zeichnet. Aber in Zeiten wie diesen und mit Blick auf die Türkei oder in Richtung Ungarn auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
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