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VR-Brillen befinden sich nur langsam auf dem Weg zu einer Durchsetzung

Foto: Reuters/Nunes

Virtual Reality gilt auch in der Pornobranche als Zukunftsfeld. Doch bislang sind die meisten VR-Pornos teuer, der große Boom derartiger Filme hat noch nicht eingesetzt. Das will nun VRPorn.com ändern. Die Plattform bietet für 25 Dollar pro Monat ein Potpourri an Videos und Spielen, insgesamt sollen "hunderte" Inhalte verfügbar sein.

Hohe Herstellungskosten

VR-Produktionen kämpfen einerseits mit hohen Herstellungskosten, andererseits ist die Bereitschaft, für derartige Inhalte zu bezahlen, noch gering. Das monatlich abbestellbare Abo soll diese Hürde herabsetzen und eine Vielzahl an Clips zum "Ausprobieren" bereitstellen. (red, 27.2.2018)