Bei der International Landscape Photographer Competition werden jährlich die besten Landschaftsfotos gekürt. An dem Wettbewerb können sowohl Amateure als auch Profis ihre Bilder einreichen – hier eine Auswahl.
Aus mehr als 3.500 Einsendungen aus der ganzen Welt wählte die Jury die Fotos von Max Rive aus den Niederlanden als beste aus.
Er schoss seine Fotos auf seinen Reisen durch Neuseeland und Patagonien.
Gornergletscher und das umliegende Monte-Rosa-Massiv
Cerro Torre und Landschaft, fotografiert von Max Rive.
Watersprite-See in Squamish (Kanada): Adam Gibbs holte sich den zweiten Platz.
Bäumchen im Fairy-See in Vancouver: Abgelichtet von Adam Gibbs.
Eine kanadische Winterlandschaft und eine ...
Eisbrücke im Yoho-Nationalpark (Kanada), festgehalten von Adam Gibbs.
kam auf den dritten Platz. Hier zu sehen: Die Felsformationen in der "Bisti Wilderness" im US-Bundesstaat New Mexico
Huibo Huo überzeugte die Jury mit ihren Schwarzweißfotos.
Im Yellowstone Nationalpark ist ihr dieses Foto gelungen.
Einen mystischen Winterwald lichtete Zsolt Andras Szabo aus Rumänien ab.
Theo Bosboom, der dieses Foto gemacht hat, ist ein vielfach ausgezeichneter Naturfotograf aus den Niederlanden.
Den Preis für das beste Luftbild gewann Cristiano Xavier für sein Bild der Lençóis Maranhenses einem Dünengebiet im Norden Brasiliens.
In der Kategorie "Langzeitbelichtung" gewann Marcio Cabral: Hochebene Chapada dos Veadeiros in Brasilien.
Das beste Bergfoto schoss Alex Nail aus Großbritannien. Er fand sein Motiv auf Island.
Diese Winterlandschaft im Ciucas-Mountains-Nationalpark (Rumänien) bescherte Cosmin Stand die Auszeichnung in der Kategorie "Schnee".
Stephen King nahm diese vereisten Bäume auf dem "Ace Hill" im Dorf Hirafu in der japanischen Präfektur Kokkaido auf. (red, 5.3.2018)