Die Android-Versionsspirale dreht sich weiter: Vor kurzem hat Google die erste Testversion für die nächste Generation seines Betriebssystems veröffentlicht: Android P soll wieder eine Fülle von Änderungen mit sich bringen. Die aktuelle Developer Preview versteht sich in dieser Hinsicht zwar nur als erster Vorgeschmack, was vor allem bedeutet, dass noch nicht alle anvisierten Neuerungen enthalten sind. Dennoch sind schon einige spannende Verbesserungen mit dabei, wie ein erster Blick offenbart.

Design-Fragen

Mit Android P feilt Google einmal mehr am Design der Oberfläche, und dieses Mal fallen die Änderungen auch wirklich sofort auf. So sind viele Dialoge und andere User-Interface-Elemente nun mit abgerundeten Ecken versehen. Die Typografie wurde ebenso verändert, wie diverse Übergangsanimationen zwischen Apps und Dialogen angepasst wurden. In der konkreten Umsetzung erinnert all das leicht an jene Mockups, die man von Googles experimentellem Betriebssystem Fuchsia in den letzten Monaten gesehen hat.

Wie gewohnt darf auch ein neues "Easter Egg" nicht fehlen, das für Android P reichlich hypnotisch ausgefallen ist. Bewegen sich die abgebildeten Kreise doch – und auch die Farben ändern sich regelmäßig.
Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Einige Systemdialoge wurden aber auch gröber umgearbeitet, so gibt es einen neuen Lautstärkeregler, der nun seitlich am Bildschirm dargestellt wird. Das geht mit einer wichtigen funktionellen Änderung einher: Es wird nun nämlich von Haus aus über die entsprechenden Knöpfe immer die Lautstärke der Medienwiedergabe verändert. Die Zeiten in denen man all zu leicht den Klingelton unbeabsichtigt auf lautlos gestellt hat, sollten damit endlich vorbei sein. Den Zugriff auf die Telefonielautstärke gibt es natürlich weiter, der wird nun aber an dieser Stelle nur mehr angeboten, wenn man gerade in einem Gespräch ist – sonst muss man in die System Settings gehen. Die Einstellungen für den "Do not disturb"-Modus wurden ebenfalls vereinfacht, was mit einem gewissen Funktionsverlust einhergeht. Gibt es doch jetzt nur mehr eine gemeinsame Einstellung, die getrennten Modi für "Totale Ruhe", "Nur Alarme" und "Priority only" wurden auf eine Funktion reduziert. Darüber hinaus wurde die Textauswahl überarbeitet, was sich vor allem daran bemerkbar macht, dass beim Bewegen des Cursors nun ein Zoom-Effekt angezeigt wird, wie man ihn etwa von iOS kennt.

Schnelleinstellungen

Grafisch deutlich verändert präsentieren sich zudem die Schnelleinstellungen, bei denen aktivierte Funktionen nun mit einem runden, blauen Highlight versehen werden. Außerdem kann diese Liste jetzt vertikal gescrollt werden, waren diese Knöpfe in nebeneinander gelagerte Seiten eingeteilt. Ein nettes Detail ist, dass die Night-Light-Funktion nun anzeigt, wann sie aktiviert oder deaktiviert wird. Komplett gestrichen wurden hingegen sämtliche erweiterten Dialoge, die zuletzt über einen Druck auf das Icon unter dem Namen an dieser Stelle direkt aufgerufen werden konnten.

Jenes "Ambient Display", das bei deaktiviertem Bildschirm angezeigt wird, wurde ebenfalls erweitert. So werden alle Nachrichten nun zentriert dargestellt, und es ist eine Akkustandsanzeige hinzugekommen. Im Power-Menü ist ein Knopf für die Screenshot-Funktion hinzugekommen. Ganz generell können aufgenommene Screenshots nun direkt danach bearbeitet werden – ein Feature, das andere Android-Varianten schon länger bieten.

Benachrichtigungen

Dem Benachrichtigungsbereich hat Google in den letzten Jahren einiges an Aufmerksamkeit zukommen lassen, und das ist dieses Mal auch nicht anders. Neben einigen Design-Änderungen gibt es neue Schnittstellen, über die Apps hier jetzt auch Bilder und Sticker darstellen können. Auch eine Extra-Kennzeichnung für Gruppen-Konversationen ist künftig möglich, und Smart-Reply-Funktionen, die zur jeweiligen Konversation passende Antworten anbieten, können ebenfalls integriert werden. Zudem ist es möglich, dass Entwürfe für Antworten gespeichert werden. All das natürlich nur, wenn die jeweilige App die neuen Möglichkeiten auch aktiv nutzt. Bei den mit Android O eingeführten Notification Channels, über die einzelne Benachrichtigungsarten fein säuberlich konfiguriert werden können, ist es mit Android P jetzt auch möglich, ganze Kategorien von Notifications in einem Rutsch zu blockieren.

Neue Möglichkeiten für Benachrichtigungen in Android P.

Einstellungsfragen

Ein Blick in die Systemeinstellungen wirft die Frage auf, ob sich das Google Pixel XL, mit dem die Testversion ausprobiert wurde, in ein Samsung-Gerät verwandelt hat. Jedenfalls sind hier aufgrund zahlreicher neuer Farbhighlights gewisse Ähnlichkeiten nicht zu verleugnen. Ein Work-in-Progress scheint eine überarbeitete Version der Akkueinstellungen zu sein, bei der noch viel Details fehlen – entsprechend lässt sich alternativ auch noch die alte Variante aktivieren. Positiv fällt an der neuen Ausgabe aber schon jetzt auf, dass es nun Informationen zur Akkugesundheit gibt.

Ebenfalls neu: Der "Battery Saver" kann nun bei einem beliebigen Akkuwert zwischen 5 und 70 Prozent automatisch aktiviert werden, bisher lag dieser Wert maximal bei 15 Prozent. Zudem präsentiert sich dieser Modus nun etwas dezenter, die Zeiten der orangen Farbhighlights in Statuszeile und Navigation sind also vorbei.

Die Systemaktualisierung ist dafür jetzt etwas "besser" versteckt, wie überhaupt Google einige technische Details weniger prominent platziert – da sind sie aber noch alle. Der System UI Tuner, mit dem sich einige Oberflächendetails anpassen lassen, war hingegen zunächst nicht mehr aufzufinden. Im Gegenzug finden sich jetzt in den Entwicklereinstellungen einige experimentelle Optionen.

Der Notch kommt

Android P bringt zudem erstmals offiziellen Support für fast rahmenlose Geräte mit einem Bildschirmausschnitt für Kamera und Sensoren – der vom Essential PH-1 oder iPhone X bekannte "Notch". Für Entwickler, die dieses Design in ihre Apps einbauen wollen, gibt es einige Programmierschnittstellen (APIs), über die etwa die Größe des jeweiligen Cutouts abgefragt werden kann. In den Entwicklereinstellungen von Android P findet sich zudem eine Funktion über die solche ein Notch in unterschiedlichen Ausprägungen simuliert werden kann, um eigene Apps auch ohne der entsprechenden Hardware testen zu können Mit diesem Schritt geht auch eine Umsortierung der Statuszeile von Android einher, so ist nun die Uhrzeit im linken oberen Eck zu finden – eine gewöhnungsbedürftige Änderung.

Zwei neue Funktionen bei Android P: Support für Indoor-Positionierung und für Cutout-Displays.
Grafik: Google

Erweiterungen an der Softwarebasis

Wie immer befinden sich die wichtigsten Neuerungen einer solchen frühen Testversion aber "unter der Haube" des Betriebssystem. So gibt es nun Unterstützung für Indoor Positioning, also der exakten Bestimmung des eigenen Standorts in großen Räumen. Die Technik dahinter nennt sich WiFi Round Trip Time (RTT) oder auch 802.11mc, damit das Ganze funktioniert, muss das eigene Smartphone natürlich auch so eine Hardware mit sich bringen. Die Messung des Standorts orientiert sich dabei an WLAN Access Points in der Umgebung deren Entfernung erfasst wird, was eine Positionierung auf 1-2 Meter genau ermöglichen soll.

Dual-Kameras

Ebenfalls neu sind Schnittstellen für die Unterstützung mehrere Kameras gleichzeitig, womit etwa Porträt-Modi oder erweiterte Zoom-Funktionen, wie sie mittlerweile viele aktuelle Smartphones anbieten, abgedeckt werden. Zudem sind APIs für die Abfrage der Zeitstempel der optischen Bildstabilisierung eines Geräts sowie die Nutzung des Displays als Pseudo-Blitz hinzugekommen. Wer sich jetzt wundert, dass es das alles in der Android-Welt doch schon lange gibt: Das ist natürlich richtig, all diese Schnittstellen direkt in Android aufzunehmen, soll aber die geräteübergreifende Entwicklung von Kamera-Apps vereinfachen. Ebenfalls neu ist übrigens der Support für externe Kameras via USB.

Performance und Akku

Eine der wichtigsten Komponenten des ganzen Betriebssystems ist die Android Runtime – kurz ART: Diese wurde für die neue Version einmal mehr optimiert, was sich in kürzeren Startzeiten und einem reduzierten Speicherverbrauch bemerkbar machen sein soll – bei den Details gibt man sich in dieser Hinsicht aber noch sehr zurückhaltend. Ebenso vage bleibt vorerst das Versprechen einer verlängerten Akkulaufzeit, für beide Themen muss man wohl auf die gewohnten Vorträge im Rahmen der Entwicklerkonferenz Google I/O Anfang Mai warten. Apropos Performance: Für in Kotlin – seit dem Vorjahr neben Java die zweite offiziell unterstützte Programmiersprache für Android – geschriebenen Code gab es ebenfalls einige Optimierungen.

An vielen Stellen zeigt sich der optische Feinschliff am Design von Android für die neue Version. Viele abgerundete Ecken und jede Menge Farbhighlights.
Screenshots: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Sicherheit

Wie bereits in der Vorgängerversion bringt auch Android P wieder einige grundlegende Sicherheitsverbesserungen. So gibt es nun einen einheitlichen Dialog für die Eingabe eines Fingerabdrucks, den Drittentwickler in ihre Apps einbauen können. Zudem erfolgt nun der App-Netzwerkverkehr von Haus aus immer verschlüsselt, wollen die Entwickler dies nicht, müssen sie diese Voreinstellung manuell deaktivieren. Sehr interessant liest sich noch ein weiterer Punkt: Android P soll nämlich neue Kategorien von Hardwaresicherheitsmodulen unterstützen. Diese sollen neben der gewohnten Absicherung des Lock Screens etwa auch dafür sorgen können, dass Android Pakete nicht verändert werden können – was Schadsoftware ihre Umtriebe erheblich erschweren würde. Die damit einhergehende Hardwarekomponente bedeutet aber natürlich auch, dass all dies mit bisherigen Geräte nicht funktionieren wird, hier wird man wohl auf Googles Pixel 3 und andere kommende Smartphones warten müssen. Darüber hinaus wurden jene Seccomp-Filter, die seit Android 8 den direkten Zugriff auf zahlreiche Systemaufrufe unterbinden, weiter verschärft. Und es gibt auch Verbesserungen bei der Signierung von Android-Paketen, die besser vor Manipulationen schützen soll.

Privacy

Mindestens so wichtig sind die Verbesserungen in Fragen Privatsphäre. Wie schon im Vorfeld durchgesickert, blockiert Android P nun sämtliche Hintergrundzugriffe auf Kamera, Mikrofon und diverse Sensoren (Gryoskop, Beschleunigungssensor). Bisher wäre es theoretisch möglich gewesen, dass eine App, der einmal die Berechtigung für Kamera oder Mikrofon erteilt wurde, unbemerkt im Hintergrund mitlauscht – wie es übrigens auch bei praktisch allen anderen Betriebssystemen der Fall ist. Das wird nun unterbunden, kommen solche Anfragen aus dem Hintergrund werden sie je nach Typ entweder komplett blockiert oder es werden leere Datensätze geliefert. Natürlich gibt es aber Apps, die durchaus zurecht den Zugriff auf das Mikrofon auch dann brauchen, wenn gerade eine andere App im Vordergrund ist – etwa Programme zur Sprachaufnahme. Diese können das auch weiter tun, müssen dies aber über eine klar sichtbare Benachrichtigung sichtbar machen. Unbemerkte Spionage soll auf diese Weise hingegen effektiv unterbunden werden.

Im Power-Menü ist nun ein Screenshot-Eintrag neu (links), solche Aufnahmen können auch gleich bearbeitet werden (mitte) und die Lautstärkeeinstellungen wurden auch neu gestaltet.
Screenshots: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Weitere Privacy-Verbesserungen: Künftig soll es möglich sein, für jedes Netzwerk einen unterschiedliche – also gefälschte Mac-Adresse zu nutzen. Damit soll das Tracking eines einzelnen Geräts über mehrere WLANs hinweg verhindert werden. Zudem soll es künftig die Möglichkeit geben, Geräte-Backups mit dem eigenen Passwort oder Lock-Screen-Code zu verschlüsseln, womit auch Google selbst keinerlei Zugriff mehr auf diese Informationen hat. Die Seriennummer eines Gerätes erhalten Apps künftig nur mehr, wenn sie dafür die explizite Genehmigung von den Nutzern einholt.

Autofill-Update

Einigen Feinschliff gibt es am mit Android 8.0 eingeführten Autofill-Support. Dieser war ja dazu gedacht, eine sichere Alternative zu zuvor von Passwort-Managern genutzten, eher unschönen Hacks zu bieten. Hatten hier doch die meisten Apps einfach Dienste zur Barrierefreiheit missbraucht, die einen sehr mächtigen Zugriff auf das System gewähren. Mit Android P gibt es nun unter anderem einen Kompatibilitätsmodus, über den Apps, die noch nicht umgestellt wurden, quasi auf das neue System umgebogen werden – und die Sicherheitsproblematik somit hinfällig wird. Zudem wird damit der Autofill-Support auch auf den Chrome-Browser erweitert – eine Beschränkung, die viele Hersteller von Passwort-Managern beklagt hatten.

Foto und Video

Ganz neu ist der ImageDecoder, der App-Entwicklern eine bessere Lösung zur Bildwiedergabe an die Hand geben soll, und dabei auch direkte einfach Effekte – etwa das Abrunden oder Beschneiden von Bildern – unterstützt. Außerdem gibt es jetzt Support für animierte WebP-Bilder und es ist Unterstützung für HDR-Videos im VP9-Format hinzugekommen. Ebenfalls neu ist ein Decoder für das noch recht junge HEIF-Bildformat, das Apple seit iOS 11 und macOS High Sierra nutzt.

Jener JobScheduler, der dafür da ist, anstehende Aufgaben möglichst stromsparend zu bündeln und anschließen koordiniert abzuwickeln, wurde ebenfalls erweitert. So zieht dieser nun auch die aktuelle Netzwerkqualität in Betracht, um dann etwa bei einer schlechten Verbindung große Datentransfers zu verschieben – da diese sonst den Akku über die Maßen beanspruchen würden.

Die Systemeinstellungen wirken in Android P ungewohnt bunt (links), die Akkueinstellungen wurden leicht überarbeitet (mitte) und die USB-Einstellungen ganz neu gestaltet.
Screenshots: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Maschinenlernen

Zu den weiteren Neuerungen gehört die Version 1.1 des Neural Network APIs, also der zentralen Android-Schnittstellen für Maschinenlernaufgaben. Diese können jetzt einige zusätzliche Aufgaben erfüllen. Am Pixel 2 (XL) kann zudem neben Googles eigenem Pixel Visual Core auch der Hexagon HVX von Qualcomm für solche Aufgaben genutzt werden. Ebenfalls neu ist der Support für das GlobalPlatform Open Mobile API zum Bezahlen mit NFC oder Smartcard.

Warnung vor alten Apps

Eines der größten Probleme des Android-Ökosystems ist, dass im Play Store zum Teil viele veraltete Apps verfügbar sind. Dagegen will Google künftig auf mehreren Ebenen vorgehen. So wird Android P explizit vor der Installation vor Apps warnen, die für Android 4.1 oder älter erstellt wurden. Schon vor einigen Monaten hatte Google verschärfte Regeln für seinen Play Store angekündigt, die Entwickler künftig dazu zwingen sollen, aktuelle Plattformversionen zu adressieren. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich Apps weiter langfristig um wichtige strukturelle Verbesserungen drücken, die mit neuen Android-Versionen eingeführt wurden.

Doch Android P bringt noch eine weitere Verschärfung der Regeln für Entwickler: Beginnt Google doch damit den Zugriff auf nicht offiziell unterstützte Methoden zu blockieren. Zunächst will man dies nur für wenig genutzt Funktionen durchsetzen, auf Sicht sollen die Entwickler aber alle Zugriffe auf offiziell spezifizierte Schnittstellen beschränken. Dabei hofft man auch auf das Feedback von Entwicklern, damit man herausfinden kann, wo es noch Erweiterungen der offiziellen APIs bedarf.

Android Work

Eine ganze Fülle von Verbesserungen gibt es für Android Work, Googles Initiative für Unternehmenskunden. Dabei können die jeweiligen Administratoren nun etwa aktuelle Updates für eine gewisse Zeit hinauszögern, Google legt hier aber eine Obergrenze von 90 Tagen fest.

Ausblick

Der weitere Zeitplan sieht die nächste Developer Preview für Anfang Mai vor – was sich wohl nicht ganz zufällig mit der Google I/O 2018 trifft. Für seine Entwicklerkonferenz wird Google also wohl noch einige weitere Neuerungen in petto haben. Zudem zeigt die Erfahrung, dass auch einige der aktuellen Änderungen noch verworfen oder verändert werden könnten – und das betrifft auch die grafische Gestaltung. Insgesamt soll es fünf solcher Testversionen geben, denen dann voraussichtlich im August die finale Ausgabe von Android P folgen soll, das aller Voraussicht nach die Versionsnummer 9.0 tragen wird.

Die Roadmap für Android P.
Grafik: Google

Die Android P Developer Preview lässt sich derzeit lediglich auf den Pixel-Smartphones der ersten und zweiten Generation installieren. Und das ist auch kein Versehen; wie das Unternehmen gegenüber Arstechnica bestätigt, werden sowohl die Smartphones Nexus 5X und 6P als auch das Tablet Pixel C und die Android-TV-Box Nexus Player die neue Version nicht mehr erhalten. Überraschend darf das freilich nicht kommen, immerhin war ein solcher Schritt vom abgegebenen Support-Versprechen her auch nie vorgesehen.

Nur für Entwickler

Google betont zudem, dass die erste Testversion nicht für Endnutzer, sondern ausschließlich für Entwickler vorgesehen ist. Und dies nicht bloß zum Spaß, in den Release Notes sind noch jede Menge schwerwiegende Problem gelistet. Entsprechend kann sie derzeit auch nur manuell auf die jeweiligen Geräte gespielt werden, was üblicherweise auch mit einem Datenverlust einhergeht. Über das Android-Beta-Programm sollen erst spätere Developer Previews ausgeliefert werden. (Andreas Proschofsky, 8.3.2018)