Ein Gulasch geht immer – aber was macht ein richtig gutes aus?

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Die österreichische Küche ist deftig und meist von ihrem Ursprung her gar nicht aus Österreich. Kulinarischen Einfluss auf die mittlerweile typischen Mahlzeiten hatten vor allem die Nachbarländer. Die österreichisch-ungarische Monarchie brachte das Gulasch, das jetzt von den Speisekarten nicht mehr wegzudenken ist. Das Eintopfgericht, das traditionell aus Zwiebeln, Fleisch und Paprika besteht, bezeichnen die Ungarn als Pörkölt, während mit Gulyás eigentlich nur die Gulaschsuppe gemeint ist.

Aufgwärmt schmeckt nur a Gulasch guat!

Was ein richtig gutes Gulasch ausmacht, ist natürlich Geschmacksache. Vom klassischen Rindsgulasch über das Fiakergulasch bis hin zum Szegedinergulasch findet man mittlerweile vielfältige Variationen des ungarischen Nationalgerichts. Wie man es am besten selbst zubereitet, möchte ein User im STANDARD-Forum gerne wissen:

Und User "mirko burijan" hat Tipps parat:

User "Otzenknecht" berichtet, wie es in der Spitzengastronomie gemacht wird. Und damit erklärt sich die Aussage "Aufgwärmt schmeckt nur a Gulasch guat!":

Oder man lässt kochen, genießt das Gulasch in einem typisch österreichischen Lokal – wie beispielsweise dem Alt Wien – und fühlt sich zu Hause, wie User "rote Lola2" schreibt:

Dann stellt sich eigentlich nur mehr eine Frage: Was ist die beste Beilage für ein klassisches Gulasch?

Wo essen Sie gerne ein Gulasch?

Welches Gulasch ist Ihre Lieblingsvariante? Welche Geheimtipps haben Sie für das beste selbstgemachte Gulasch? (Judith Handlbauer, 16.3.2018)