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Regional! Inmitten von Münsterland-, Allgäu-, Pfalz-, Schwaben-, Sylt- und sogar Kanada-Krimis muss sich die Steiermark erst auf die Landkarte drängen.
Foto: Stefan Sobotta / Visum / picturedesk.com

Frage an die Experten: Was ist ein "Mistelbacher?" Ein Kieberer in Wien, der aus Mistelbach kommt (oder mittlerweile jedenfalls aus der Provinz). Es gibt sogar ein eigenes Krimifilmfestival dort, das nach dieser Art von "Cop" benannt ist, aber was es noch nicht gibt: eine Krimibuchreihe rund um eine Ermittlerin, die in Mistelbach herumschnüffelt. Hier also eine schnelle Idee für eine Figur: eine reichlich sexverliebte Ermittlerin, angelehnt vielleicht an "Die Mutzenbacherin" und deswegen genannt "Die Mistelbacherin". Wie wär’s? Wenn sie kochen auch noch kann, ist der Erfolg der Reihe praktisch programmiert.

Aber ist er das?

Sehr viele schreiben mittlerweile einen Krimi, weil sie denken, mit solcher Art von Unterhaltung komme man leichter im Autorenolymp an als mit sperriger Literatur, und damit verbunden sei ein großer Geldregen. Vanessa Wieser vom Milena-Verlag meint dazu mit leichtem Seufzen: "Es gibt ja insgesamt schon sehr viele Bücher auf dem Markt, und speziell dann halt auch extrem viele Krimis."

Jeden zweiten Tag ein Manuskript

Wenn sie zum Beispiel gedanklich durchs Ausseerland fahre, werde dort neben jedem zweiten Schlagloch einer umgebracht, und irgendwer schreibt dann halt auch darüber und nennt das dann "Ausseerland-Krimi". Jeden zweiten Tag flattert ihr ein Manuskript auf den Schreibtisch, aus Österreich, aus Deutschland. "90 Prozent sind regional ausgerichtet, zehn Prozent sind angelegt auf den internationalen Top-Thriller, wo sich einer überlegt, was in Singapur zum Beispiel passieren könnte." Das Ganze wird dann gleich im Hollywood-Drehbuch-Format geliefert mit Besetzungsvorschlägen und selbstentworfenem Cover. Nach drei Seiten hört sie meistens auf zu lesen.

Die Wahrheit ist: Krimititel ihres eigenen Verlags schaffen es kaum einmal über 1000 verkaufte Exemplare, und dieses Schicksal teilen die Milena-Autoren mit den allermeisten anderen. Ein relativ positiver Ausreißer nach oben war letztes Jahr Christopher Just, eine Wiener Szenefigur, die mit Der Moddetektiv einen überaus originellen Ermittler vorstellte. Von dem gleich "Kultkrimi" getauften Buch verkaufte Wieser bisher immerhin knapp 1500 Hardcover-Exemplare. Das ist schon sehr gut und war vor allem Justs Bekanntheit geschuldet. Mehr als 1500 Social-Media-Freunde hat schnell einmal einer, aber nicht jeder von denen bezahlt auch 24 Euro für ein aufwendig produziertes Hardcover-Buch.

Das mit dem Hard cover war eine bewusste Entscheidung, sagt Wieser, denn "was etwas wert ist, das soll auch etwas kosten". Darüber hinaus sollte natürlich Medienpräsenz für den nötigen Verkaufsschub sorgen, aber auch da hätten die Leute falsche Vorstellungen. "Ein ZiB 24-Beitrag bringt messbar überhaupt nichts." Eine Kritik im Standard etwa merke man zwar, aber im Bereich von 20 bis 30 verkauften Büchern. Ist das frustrierend? "Ja", sagt sie. "Aber jammern tun eh alle. Und bringen tut das ja auch nichts."

Eva Rossmann, "Patrioten". € 22 / 344 Seiten. Folio, 2017
Christopher Just, "Der Moddetektiv". € 21 / 504 Seiten. Milena, 2017
Foto: Folio / Milena

Natürlich versteht Wieser selbst auch, dass in einer gut sortierten Buchhandlung sehr viele andere gute Bücher herumliegen, böse ist sie also nicht, wenn ihre Bücher dann übersehen werden. Die Arbeit, das Buch überhaupt erst in das Buchhandlungssortiment hineinzubringen (der schwierigste Teil der Übung!), überlässt sie mittlerweile ihren beiden Vertretern, von denen sie in höchstem Maße schwärmt. Sie selbst steht jedenfalls nicht mehr mit Blumensträußen in jeder Buchhandlung und kratzt das Goderl, wie sie das zu Anfang getan hat. Das Geschäft sei eben "voll schwer", und was "der Markt" gerade verlange, sei wegen der langen Vorlaufzeiten auch nicht einfach herauszufinden. "Stalkergeschichten" immerhin, sagt sie, gingen verlässlich ziemlich gut, mit Humor hingegen sei es so eine Sache: "Das verstehen die Leute oft nicht, da kommen sie nicht mit."

Die Autoren selbst seien ob der vielfach bescheidenen Verkaufszahlen natürlich auch unterschiedlich pflegeleicht. Es gebe die Profis, die "den Markt" und seine Verhältnisse kennen und damit zufrieden sind. Nach dessen Gesetzen ist in Österreich alles ab 3000 verkauften Büchern ein Bestseller. Andererseits gibt es die, die sich astronomisch mehr erwartet haben, auch vom Verlag. "Einmal im Jahr kommt das schon vor", sagt Wieser – Zweifel an den Verkaufszahlen mit Online-Versender Amazon als Rechenhilfe: "Dort waren aber Anfang Juni sieben Bücher auf Lager und Mitte Juni nur noch zwei …" Macht dann also übers Jahr gerechnet Daumen mal Pi rund 5000 verkaufte Exemplare statt der tatsächlichen 500, somit: "Verschwörung!"

Bundesland im Titel

Claudia Rossbacher arbeitet sich mit ihren "Steirerkrimis", die anfangs noch "Alpen-Krimis" hießen, erfolgreich innerhalb der Grenzen der Grünen Mark ab, der Erkennbarkeit wegen führt sie das Bundesland auch immer gleich in ihren Titeln: Steirerquell (Gmeiner-Verlag) ist der bereits achte Fall für ihre Ermittlerin Sandra Mohr, die Auflagen gehen laut eigenen Angaben "in die Hunderttausende". Sie reiht sich damit, ebenfalls ihren Angaben zufolge, "in der Bestenliste vor Donna Leon und Martin Walker" ein. Kein Wunder, dass ihre Bücher mittlerweile mit dem Pickerl "Top-Bestseller" ausgeliefert werden, einfach nur "Bestseller" genügt da schon nicht mehr.

Ihr Erfolg, erzählt Rossbacher, freue natürlich nicht alle Mitbewerber am Markt: Stutenbissigkeit, Neid, Missgunst und offene Ablehnung unter manchen – vor allem Wiener – Kollegen und -innen seien ihr nicht fremd. "Sie schaut gut aus, aber schreiben kann sie nicht" sei ein gängiges Vorurteil, mit dem sie zu kämpfen habe. Derlei lacht "das ehemalige Model", wie sie sich gerne nennt, aber mittlerweile mit den vielen Geldscheinen in der Brieftasche und den begeisterten Rückmeldungen der Fans locker weg. Die hätten sowieso immer nur eine Frage: "Wie kann jemand, der so gut ausschaut, so grausliche Morde erfinden?"

Claudia Rossbacher, "Steirerquell". € 15 / 279 Seiten. Gmeiner, 2017
Herbert Dutzler, "Am Ende bist du still". € 19 / 312 Seiten. Haymon, 2018

Nicht zuletzt die Verfilmungen ihrer Bücher, die auch in Deutschland ausgestrahlt werden, schieben den Verkauf noch einmal deutlich an, sagt Rossbacher. Deutschland jedoch bleibe auch für sie ein schwieriger Markt, dort komme das Etikett "Steirerkrimi" (noch) nicht so gut an. "Weil sich die Büchertische biegen unter der Last der Regionalkrimis!" Inmitten von Oldenburger-Münsterland-Krimi, Allgäu-, Pfalz-, Schwaben-, Usedom-, Berlin-Brandenburg-, Reutlingen-, Sylt-, Tübingen- und sogar Kanada-Krimis (Auswahl!) muss sich auch die Steiermark erst auf die Landkarte drängen.

Trotzdem mache es ihr Spaß. Und selbst das oft als mühsam empfundene Lesereiseleben bereite ihr keine Mühe, sondern Vergnügen. Sie sei ja dabei immer mit ihrem Mann unterwegs, erzählt Rossbacher, und was die Gage angeht, horcht sie die Veranstalter schon einmal aus, wer was bekommt: Wenn vor ihr an einem Veranstaltungsort "ein Star" gelesen hat, verlangt sie natürlich schon eine Summe in der Region, die "der Star" bekommen hat; aber wie hoch diese ist, verrät sie nicht.

Gratis lesen

Wie überhaupt Zahlen nicht gerne genannt werden. Fakt ist: Der gewöhnliche Krimischreiber bekommt nach wie vor sehr oft das Angebot, gratis zu lesen, mit dem verlockenden Zusatzangebot, nach der Lesung ja seine Bücher (selbst!) verkaufen zu "dürfen". Dazu gibt’s immerhin ein Glas Wasser, was den schönen Begriff "Wasserglaslesung" geprägt hat. Wer diese erste Stufe genommen hat, liest auch einmal für 100 Euro, ab 300 Euro könnte sich die Fahrt beinahe rentieren, sofern die Fahrtkosten übernommen werden. Was "die Stars" angeht, munkelt man auch einmal von vierstelligen Summen pro Lesung. Aber das sind eben: "Stars".

Ludwig Paulmichl vom Folio-Verlag hat seit 20 Jahren das Glück, Eva Rossmann als Autorin im Programm zu haben. Sie hatte als Journalistin schon fünf erfolgreiche Sachbücher bei ihm veröffentlicht, unter anderem über das Frauenvolksbegehren, und dann mit Wahlkampf ihren ersten Krimi geschrieben. Rossmann verkauft sich seinen Angaben zufolge im fünfstelligen Bereich, aber im unteren, plus die Verkäufe aus Taschenbuchlizenzen. Ihr Erfolg basiere auf einem sehr stabilen Fundament "weiblicher Leser zwischen 40 und 70 am Land". Eine Zielgruppe, sagt Paulmichl, die von vielen "Intellektuellen" unterschätzt werde.

Die Fallen sind aber natürlich auch auf dem Land überall aufgestellt: Mit Mira Valensky hat Rossmann zwar eine Identifikationsfigur für viele Leserinnen erfunden. Jedoch müsse diese ihre eindeutige politische Ausrichtung behutsam vortragen, sonst wären gleich wieder viele verstört. Allgemeinpolitische Themen wie "Textilarbeiter in Asien" kämen besser an als heimische Parteipolitik. Mit Patrioten hat sie zuletzt einen Krimi ohne Mira Valensky geschrieben.

Knochengeschäft

Auf den Regionalkrimiboom ist Paulmichl bewusst nicht aufgesprungen, weil Verlage wie Gmeiner, Emons und Haymon diesen gut abdecken. "Als Vierter oder Fünfter da in den Markt zu gehen" wäre schwierig. Insgesamt sei das ein "Knochengeschäft", bei dem es das Wichtigste sei zu sparen. Der Nachdruck von 1000 Büchern koste zum Beispiel je nach Ausstattung um die 1,50 Euro pro Exemplar. "Und wenn du die dann nicht verkaufst, hast du 1500 Euro verloren, und es stehen Bücher herum, für die dann auch noch Lagerkosten anfallen."

Völlig gelassen bewegt sich Herbert Dutzler in diesem Betrieb, Autor der sehr erfolgreichen Gasperlmaier-Krimis, die – natürlich – im Ausseerland spielen. Der Lehrer im Sabbatical hat gerade im Motel One beim Wiener Westbahnhof eingecheckt. Früher war es das Künstlerhotel Fürstenhof gegenüber, wo alle Musiker abstiegen wegen des reichhaltigen Frühstücks bis zwölf Uhr mittags. Nun sei dort aber nach Neuübernahme das Frühstück portioniert, und das sei ein Rückschritt.

Dutzler ist gerade über die Weststrecke mit einer "gackernden Damenrunde aus dem Mühlviertel" angereist gekommen, die tranken Prosecco am Vormittag, abends gehen sie ins Musical. Er selbst hat eine Lesung, eine von 20 bis 30 pro Jahr, die er seit 2013 ungefähr hält. Die Tage, in denen die Buchhändlerin meinte, eine Lesung sei ja Werbung für ihn, darum brauche sie ihm nichts zu bezahlen, seien für ihn Gott sei Dank vorbei. Für dieses Jahr strebt er einen Fixpreis von 500 Euro pro Lesung an.

Gegenden, die du nicht kennst

"Großteils" mache er die Lesungen noch gerne, obwohl das Reisen manchmal hart sei. Zwei bis drei Stunden in irgendwelche Täler hineinfahren; Ankunft im Winter um 16 Uhr, wenn es bereits finster ist; dann diese Hotel- oder Gasthofzimmer; dann das Sich-stundenlang-die-Füße-Vertreten, wo kein Gehsteig mehr ist. "Du kommst natürlich in Gegenden, in die du sonst nie kommst", sagt er.

Für diese Gegenden hat Dutzler dann verschiedene Programme im Angebot: "Best of Gasperlmaier", ein "Adventprogramm" sowie ein "Standardprogramm" mit dem jeweils letzten Titel. Meistens erzählt er dann mehr, als er vorliest, denn "lesen können die Leute eh selbst". Aber über ihn persönlich wissen sie noch nicht so viel.

Das Programm wird dabei durchaus angepasst. Meist wählt er nicht die "spannendsten" Stellen aus, sondern "satirische", wo das Publikum auch ein bisschen in Stimmung kommen soll. Gibt es keine Reaktion auf seine Vorträge, fliegt die Stelle nächstes Mal wieder raus. Mit der "schweigenden Wand" vor sich kann Dutzler ganz gut umgehen: "Wenn man 30 Jahre Lehrer war, kommt man damit zurecht."

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Besonders gefährlich für Krimiautorinnen und -autoren sind die "Heimspiele".
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Was die Struktur seiner Krimis angeht, gibt es ein absolutes Muss: "Wenn sich der Mörder oder Täter am Ende nicht noch über mindestens zehn Seiten erklärt, rechtfertig, versucht rauszuwinden, dann sind die Leser unzufrieden." Die Bücher müssten einer TV-Dramaturgie folgen, "die Leute wollen immer das Gleiche lesen, aber halt irgendwie anders".

Rezensionen, sagt Dutzler, habe er "praktisch keine". Im ORF kam er bis 2017 überhaupt nicht vor, dann "mal irgendeine Sendung am Morgen, dann Seitenblicke, dann ORF Oberösterreich". Preise? Auch ganz wenige, außer dreimal das Goldene Buch für jeweils 25.000 verkaufte Exemplare. Und dann Schwanenstadts Goldenes Ehrenzeichen. Die Tochter des Bürgermeisters war dafür, der Bürgermeister selbst nicht, er meinte: "Du weißt eh, dass das nur die vierthöchste Auszeichnung ist."

Kaum gebucht werde er in Salzburg und Kärnten, in Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark hingegen oft, mit einer Ausnahme: dem Salzkammergut, obwohl dort seine Gasperlmaier-Bücher angesiedelt sind. Die Veranstalter, erzählt er, würden dann zwar immerhin an das Wohl der Besucher denken (Wein! Soletti!), aber nicht an den signierenden Autor. Also Hinweis an alle Veranstalter: Dutzler trinkt nach der Lesung gerne ein Seiterl Bier, um das er nicht bitten muss!

Die gleichen Gespräche

Grundsätzlich habe er mit den Leuten nachher gerne Kontakt, wobei bei ungefähr gleicher Größe der Veranstaltung und gleicher Struktur der Besucher sich immer ungefähr die gleichen Gespräche ergäben. Die schlechteste Lesung hatte er, als er an einem Tag mit Föhnsturm viele Kilometer in ein tiefes Tal hineinfahren musste. Besonders schwierig seien die "Heimspiele", die er stets als unterkühlt erlebt. Manchmal kommt dort einer mit einem zerfledderten Buch zu ihm und sagt: "Jetzt loss i es mir holt signieren. Vielleicht wirst ja do nu berühmt!"

Beispiel Hellmonsödt, Oberösterreich: 90 Leute im Publikum, vier verkaufte Bücher. "Das war allerdings ein Landesfeuerwehrfest mit integrierter Lesung. Keine Lesung mit integriertem Landesfeuerwehrfest", erklärt er entschuldigend die Besonderheiten des Landlebens. Andererseits: Riegersburg während der Criminale – mehr verkaufte Bücher als Besucher!

Eine Besonderheit allerdings ist Dutzler in letzter Zeit schon aufgefallen: Die Leute kommen immer öfter mit bereits gekauften Büchern und lassen sich diese signieren.

Nun hat er mit Am Ende bist du still einen "Stand-Alone" geschrieben, einen Thriller ohne Gasperlmaier: Eine übermächtige Mutter "erdrückt" ihre Tochter. Das kennt er zur Genüge von den vielen Elternsprechtagen, wo eine Mutter zum Beispiel klagt: "Wir haben richtig gespieben vor der Mathe-Schularbeit. Wir haben so eine Angst gehabt." Im Idealfall sind Krimis eben auch immer eine Abbildung von Wirklichkeit.

Aber wie sieht der Kritiker die Sache mit den Krimis? Peter Pisa, der von zu Hause aus für den Kurier Bücher liest: "Mein letzter Gmeiner-Krimi spielte im Marchfeld, es ging vor allem um ‚Furchtbares‘ und ‚Grauenvolles‘ und manchmal sogar um ‚Schreckliches‘." Sonst noch was?

Schöne aussterbende Wörter

"Der Weinviertel-Krimi Gendarmentod ist mir entgangen, da hätte es hunderte kleine Leichenteile gegeben. Und Die Frau im roten Mantel, die mit einem Revolver in der Straßenbahn fährt, habe ich auch nicht gelesen." Historische Wien-Krimis aber gönne er sich manchmal, weil da so schöne aussterbende Wörter vorkommen wie "Untergatte" und "Obertaschlowitz". "Und, ach, Gartenkrimis! Angeblich sind die noch interessanter als Provinzkrimis, denn es kommen gefährliche Triebe vor, und beim japanischen Staudenknöterich im Waldviertel liegt eine Tote. Die Sammlung Blutkraut, Wermut, Teufelskralle habe ich kürzlich einer netten Apothekerin am Neubaugürtel weitergeschenkt. Die mischt selber."

Vielleicht braucht man den Witz des Peter Pisa, um mit den ganzen Morden und Abgründen umgehen zu können. (Manfred Rebhandl, Album, 16.3.2018)