Foto: screenshot/twitter/Warwickshire Police

Ein englisches Polizeirevier aus Warwickshire hat kürzlich das Phantombild eines mutmaßlichen Kriminellen auf Twitter gepostet. Eigentlich soll es den Verdächtigen bei einem Trickeinbruch zeigen, jedoch ist wohl etwas mit den Proportionen des Gesichts schief gelaufen, was nun für Belustigung und Spott führt.

Der Mund und die Zähne des Mannes sind etwas zu breit geraten, auch der Verlauf der Hautfarbe stimmt nicht. Das fiel auch den Twitter-Nutzern auf, die sich darüber lustig machten. Daraufhin kreierten sie noch albernere Versionen des Fotos, indem sie Snapchat-Filter darüber legten oder andere Bilder posteten, die ebenfalls bizarre Proportionen zeigen.

Zeuge zufrieden

Die englische Polizeibehörde fühlte sich nach den vielen Antworten, Likes und Retweets dazu veranlasst, zu antworten:

In diesem erklärt sie, dass das Foto digital erstellt wurde, wobei das Opfer oder der Zeuge den Verdächtigen beschreibt. Das Bild werde erst genutzt, wenn es damit zufrieden ist. (red, 6.4.2018)