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Zu Beginn seiner Reise besuchte Charles die Insel Vanuatu. Nachdem er einen Bastrock umgehängt bekam, wurde dem britischen Thronfolger auch ein Orden verliehen.

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Der 69-Jährige wurde am Samstag zum Kastom-Chef mit dem Namen Chef Mal Menaringmanu ernannt. Gemäß der Tradition trank er bei der Zeremonie eine Schale mit Rauschpfeffer. Zur Tradition hätte außerdem gehört, ein Schwein zu schlachten – das blieb Charles erspart.

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Charles traf auch einen Vertreter von der Vanuatu-Insel Tanna. Dort hat sein Vater, Prinz Philip, einen gottähnlichen Status und wird in einem speziellen Kult verehrt.

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Die weitere Reise führte den Prinzen nach Australien. Im Daintree-Regenwald konnte er von einem Ältesten des Kuku-Yalanji-Stammes lernen, wie man einen Bumerang wirft.

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Bei der Ankunft auf der Cove-Halbinsel im äußersten Nordosten Australiens gab es eine traditionelle Speerschleuder als Empfangsgeschenk. Auf dem Gebiet der Halbinsel leben seit Jahrtausenden die Clans der Gumatj, Rirratjingu, Djapu, Madarrpa und Dhalwanguder des Aborigines-Stamms der Yolngu.

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Unter anderem wurde ein regionales Kunstzentrum besucht. Prinz Charles plauderte dort mit den Künstlern.

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Dort bekam Charles auch eine spezielle Demonstration des weltbekannten Didgeridoo-Meisters Djalu Gurruwiwi zu hören beziehungsweise zu spüren. "Ich fühle mich schon besser", sagte Charles anschließend.

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Bei der Willkommenszeremonie auf dem heiligen Berg Nhulun trug Charles eine weiße Federkrone und einen Korb um den Hals.

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Er sei noch nie so weit im Norden Australien gewesen, sagte Charles. Für den 69-Jährigen war es bereits der 16. Aufenthalt auf dem Kontinent. (APA, 9.4.2018)

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