Die Leiden im Turnunterricht.

Foto: https://www.istockphoto.com/at/portfolio/katarinagondova

Den Turnunterricht in der Schule haben wir alle so irgendwie überstanden. Doch für einige, die vielleicht nicht zu den Sportlichsten gehörten, hat sich der Schulsport auf negative Weise in die Erinnerungen eingebrannt. Sei es, als letzter ins Team gewählt, regelmäßig beim Völkerball abgeschossen und von Turnlehrern schikaniert zu werden oder sich damit abfinden zu müssen, dass der einzige Sport, den man zwölf Jahre lang ausübt, Fußball heißen wird. Wir haben die STANDARD-Community nach ihren Horrorturngeschichten gefragt, und hier sind ihre besten Postings:

Trauma Völkerball

An den "Mannschaftssport" Völkerball haben viele User eine wenig verklärte Erinnerung:

Übergewichtig im Unterricht

Die Personengruppe, die es wirklich schwer im Turnunterricht hatte, sind die Übergewichtigen. Da wird man vom Lehrer durch die Übungen durchgepeitscht – mit wenig Nachsicht:

Regungen und andere Peinlichkeiten

Der Turnunterricht muss aber nicht immer durch Schikanen in Erinnerung bleiben. Pubertierende Körper, Ausdünstungen oder andere Peinlichkeiten gehören zum Sport ebenso dazu:

Feinfühlige Lehrerinnen?

Man muss auch dazusagen, dass nicht alle Turnlehrer schrecklich sind. Bei manchen Geschichten zweifelt man schon an der Feinfühligkeit der Obrigkeit:

Fußball, der einzige Sport

Wenig motivierend für viele User war der Zustand, dass man teilweise nur eine Sportart betrieb. Vielfach waren das Volleyball, Völkerball oder Fußball. Abwechslung ist für viele eben ein Fremdwort:

Eine schöne Zusammenfassung zum Zustand des Turnunterrichts hat folgender User:

Ihre Erfahrung?

Haben Sie noch eine Horrorgeschichte aus dem Turnunterricht auf Lager? (rec, 13.5.2018)